29.05.2017, 07:25
Ich habe bei vielen in ihrem Tagebuch gelesen, besonders bei denen, die in einer Beziehung/Partnerschaft sind, dass sie während ihres Pornoentzugs auf den Sex mit der Partnerin nicht verzichtet haben/werden.
Erstmal finde ich das eine vernüftige Entscheidung, da ja nicht der Sex als solches unser Thema ist (Sexsucht), sondern der für uns unkontrollierbare Konsum von Pornos. Dies hat zur Folge, dass wir ein völlig verstörtes Bild von dem bekommen, wie Sex in einer Partnerschaft zu handhaben ist. In den Pornos fehlt jegliche Liebe, Leidenschaft, Hingabe, Rücksichtnahme und Vertrauen.
Wenn man dann anfängt sich von den Pornos loszusagen, dann habe ich festgestellt, dass man dann anders über den Liebesakt und dessen Bestandteile denkt. Ich habe mich tatsächlich verändert, was meine Wünsche beim Sex angeht - ich denke es sind positive Veränderungen. Das hat aber zur Folge, dass es eine große Palette an "Praktiken", die uns in den Pornos so "vorgelebt" werden, dann für mich nicht mehr akzeptabel sind.
Ergebniss: Die "Varianten" der sexuellen Praktiken reduziert sich. An dessen Stelle tritt (bei mir war es so) der Wunsch nach "natürlichem Paarsex" - Oralsex, Fingern, Missinarstellung, Doggy und Reiten. Als "Vorspiel" hätte ich dann noch Küssen und streicheln (unter Einbeziehung der Brüste).
Jetzt beginne ich mir Gedanken darüber zu machen, dass es mit der Zeit doch "Langweilig" wird - besonders wenn es (wie in der Umfrage, die hier mal gestartet hatte - http://www.porno-sucht.com/forum/showthread.php?tid=983) 3 bis 4x die Woche zum Sex kommt.
Ich würde gerne wissen, was haben diejenigen, die in einer Partnerschaft leben unternommen, dass sich keine "vorhersehbaren Muster und Abläufe" einschleifen, die das ganzen dann eher zur Routine werden. Naklar, es kommt schon mal vor, dass man(n) (oder auch frau) mal einfach nur mal "daliegen" wollen und "es machen". Aber das sollte ja nicht die Norm sein.
Meine Frage daher, was ihr gemacht habt/aktiv macht: Immer das komplette Programm (Vorspiel - Oralsex - Penetration) oder wie variert ihr bewusst/unbewusst und "überrascht" den Partner auch bei so häufigen Sex?
Erstmal finde ich das eine vernüftige Entscheidung, da ja nicht der Sex als solches unser Thema ist (Sexsucht), sondern der für uns unkontrollierbare Konsum von Pornos. Dies hat zur Folge, dass wir ein völlig verstörtes Bild von dem bekommen, wie Sex in einer Partnerschaft zu handhaben ist. In den Pornos fehlt jegliche Liebe, Leidenschaft, Hingabe, Rücksichtnahme und Vertrauen.
Wenn man dann anfängt sich von den Pornos loszusagen, dann habe ich festgestellt, dass man dann anders über den Liebesakt und dessen Bestandteile denkt. Ich habe mich tatsächlich verändert, was meine Wünsche beim Sex angeht - ich denke es sind positive Veränderungen. Das hat aber zur Folge, dass es eine große Palette an "Praktiken", die uns in den Pornos so "vorgelebt" werden, dann für mich nicht mehr akzeptabel sind.
Ergebniss: Die "Varianten" der sexuellen Praktiken reduziert sich. An dessen Stelle tritt (bei mir war es so) der Wunsch nach "natürlichem Paarsex" - Oralsex, Fingern, Missinarstellung, Doggy und Reiten. Als "Vorspiel" hätte ich dann noch Küssen und streicheln (unter Einbeziehung der Brüste).
Jetzt beginne ich mir Gedanken darüber zu machen, dass es mit der Zeit doch "Langweilig" wird - besonders wenn es (wie in der Umfrage, die hier mal gestartet hatte - http://www.porno-sucht.com/forum/showthread.php?tid=983) 3 bis 4x die Woche zum Sex kommt.
Ich würde gerne wissen, was haben diejenigen, die in einer Partnerschaft leben unternommen, dass sich keine "vorhersehbaren Muster und Abläufe" einschleifen, die das ganzen dann eher zur Routine werden. Naklar, es kommt schon mal vor, dass man(n) (oder auch frau) mal einfach nur mal "daliegen" wollen und "es machen". Aber das sollte ja nicht die Norm sein.
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[img=0x60]http://porno-sucht.com/forum/nfc.php?da=nu&nfc=11804[/img]
Seit 07.09.2016 ohne Pornos (275 Tage + Countertage)
Seit 09.06.2017 "Aufräumen" (Countertage)
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