2T sind es jetzt. Ja, ich war wieder rückfällig. 2 mal. Das wurmt mich. Bin es scheinbar leichtfertiger angegangen, als ich dachte, dass es notwendig wäre nach 1 Jahr ohne. Mist. Hat mich also wirklich wieder voll im Griff.
Was war passiert? Hatte in der Nacht auf Dienstag einen wirklich widerlichen Traum. Auch wenn das kindisch klingen mag, aber am Abend wollte ich dann nicht schlafen, dass ich das nicht wieder oder weiter träume. Also habe ich mich zwar schon hingelegt, aber mal wieder das Smartphone ins Schlafzimmer genommen. Und irgendwann wieder bei P. gelandet. Das hat sich dann weit gezogen. Dadurch war ich am nächsten Tag sehr müde und damit wieder wenig geschafft, dass hat demotiviert. Hatte den Tag eigentlich schon rum, Smartphone zum laden angestöpselt und war auf dem Weg ins Bett. Und dann, tja, weiß ich selber nicht genau. Nehm ich es nochmal in die Hand. Der Bildschirm ist noch aus. Nur mal kurz Bilder schauen und wieder weglegen. Ich weiß genau wohin das führt. Ich dachte noch du kannst es jetzt weglegen und alles ist gut. Habe also schon bewusst die Situation erkannt. Und trotzdem verloren. Vielleicht sollte der Tag noch ein "Highlight" bekommen.
Was lerne ich daraus? Eigentlich nichts, was ich nicht schon weiß -.-
- Smartphone aus dem Schlafzimmer raus
- Sobald ich mir Schlaf raube hat das nur negative Folgen. Das zieht sich durch Alles durch. Ein paar Tage lang.
Stecke momentan wieder in einem Teufelskreis der Energielosigkeit. So, dass ich auch nicht die Energie/Motivation habe die Dinge zu machen die mir gut tun, um wieder da raus zu kommen. Und das ist ganz schön blöd. Denn in den letzten zwei Jahren habe ich die Erfahrung zweimal machen dürfen, dass es wirklich möglich ist mit einfachsten Mitteln. Nur geht das eben nicht von jetzt auf gleich, sondern dauert mindestens eine Woche, bis Besserung eintritt. Scheinbar hat der Körper/Unterbewusstsein/Wille aber kein Bock eine Woche zu warten bis es sich wieder gut anfühlt. Und was verschafft schnell gute Gefühle? -.-
Plan für die nächsten Tage: Nicht an meinem Wohlergehen sparen, sondern alles machen wovon ich weiß, dass es mir gut tut. Auch wenn es kurzfristig nicht unbedingt Lustgefühle hervorbringt oder Unlust vermeidet. Gut, dass wir verlängertes WE haben da fällt der Anfang leichter.
Was war passiert? Hatte in der Nacht auf Dienstag einen wirklich widerlichen Traum. Auch wenn das kindisch klingen mag, aber am Abend wollte ich dann nicht schlafen, dass ich das nicht wieder oder weiter träume. Also habe ich mich zwar schon hingelegt, aber mal wieder das Smartphone ins Schlafzimmer genommen. Und irgendwann wieder bei P. gelandet. Das hat sich dann weit gezogen. Dadurch war ich am nächsten Tag sehr müde und damit wieder wenig geschafft, dass hat demotiviert. Hatte den Tag eigentlich schon rum, Smartphone zum laden angestöpselt und war auf dem Weg ins Bett. Und dann, tja, weiß ich selber nicht genau. Nehm ich es nochmal in die Hand. Der Bildschirm ist noch aus. Nur mal kurz Bilder schauen und wieder weglegen. Ich weiß genau wohin das führt. Ich dachte noch du kannst es jetzt weglegen und alles ist gut. Habe also schon bewusst die Situation erkannt. Und trotzdem verloren. Vielleicht sollte der Tag noch ein "Highlight" bekommen.
Was lerne ich daraus? Eigentlich nichts, was ich nicht schon weiß -.-
- Smartphone aus dem Schlafzimmer raus
- Sobald ich mir Schlaf raube hat das nur negative Folgen. Das zieht sich durch Alles durch. Ein paar Tage lang.
Stecke momentan wieder in einem Teufelskreis der Energielosigkeit. So, dass ich auch nicht die Energie/Motivation habe die Dinge zu machen die mir gut tun, um wieder da raus zu kommen. Und das ist ganz schön blöd. Denn in den letzten zwei Jahren habe ich die Erfahrung zweimal machen dürfen, dass es wirklich möglich ist mit einfachsten Mitteln. Nur geht das eben nicht von jetzt auf gleich, sondern dauert mindestens eine Woche, bis Besserung eintritt. Scheinbar hat der Körper/Unterbewusstsein/Wille aber kein Bock eine Woche zu warten bis es sich wieder gut anfühlt. Und was verschafft schnell gute Gefühle? -.-
Plan für die nächsten Tage: Nicht an meinem Wohlergehen sparen, sondern alles machen wovon ich weiß, dass es mir gut tut. Auch wenn es kurzfristig nicht unbedingt Lustgefühle hervorbringt oder Unlust vermeidet. Gut, dass wir verlängertes WE haben da fällt der Anfang leichter.