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Mein Tagebuch: Reboot mit Freundin
#57
(19.05.2018, 12:11)NoPMO schrieb: Der Pornosüchtige denkt gleich an Pornos und an Szenen, die er geil gefunden hat. Dann denkt man an Masturbation. Wie ein Automatismus. Weil man so viele Pornos gesehen hat, verbindet man diese Sachen miteinander. Das Gehirn versucht dich davon zu überzeugen, dir doch wiedermal einen Porno anzusehen.

Das sind genau die Wagenspuren die das Dopamin geschaffen hat. Diese müssen durch gesunde Wege im lybischen System ersetzt werden und das geht  nur mit Verzicht, damit die Rezeptoren wieder wachsen können und die  Gefühle für das Normale zurückkehrt. Was normal ist muss jeder für sich entscheiden, aber Pornos sind zweidimentional, ergo anormal in unserer dreidimensionalen Welt.

Viele gute Gedanke weiterhin!!! Smile
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RE: Mein Tagebuch: Reboot mit Freundin - von Ungläubige - 19.05.2018, 18:56



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