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Kann ich mein Leben verbessern?
#7
(08.03.2021, 09:15)Jana schrieb: Hey Sprengie,
wie war dein bzw. euer Wochenende? Wie geht es dir bzw. euch aktuell? Hoffentlich gut!

Huhu Jana,

das Wochenende war sehr großteils sehr entspannt. Körperlich gehts soweit gut. Meiner Frau gehts auch relativ gut, auf den Samstag Abend komm ich noch, da hab ich mir ein kleines Missgeschick geleistet, was bei uns beiden für temporäre Missstimmung gesorgt hat, aber dazu dann später.


Das mit den direkten Antworten in grün ist echt eine gute Idee, macht es schön übersichtlich für mich... Ich arbeite mich bei meinen Antworten immer chronologisch an deinen ab… Soll ich in Zukunft deine Antworten kopieren und darauf dann wiederum antworten? Wäre das angenehmer für dich?

Bearbeite meine Beiträge gern so wie du möchtest, ich komm mit fast allem zurecht. Für deine Hilfe bin ich jederzeit dankbar ;-)

Klar darfst du das fragen, Du darfst alles fragen… Bei uns ist es viel besser geworden, ja. Zum Glück. Hat allerdings tatsächlich etwas gedauert (es ist jetzt bald ein halbes Jahr her seit der Aufdeckung). Allerdings ist das bei jedem Paar etwas anders, logischerweise. Kommt ja ganz auf die Umstände und persönlichen und partnerschaftlichen Vorgeschichten usw. an… Ich habe immer noch Momente, in denen ich tieftraurig bin oder super wütend, aber es war schon viel, viel schlimmer. Wahrscheinlich wird das auch noch eine ganze Weile dauern, bis ich nicht mehr jeden Tag daran denken muss. Wobei ich das Ganze auch oft schon mit Distanz betrachten kann und sehr oft in der Lage bin, dem ganzen sogar etwas Positives abzugewinnen. Ist halt ein Prozess, da müssen wir durch…

Ja, ich hoffe wirklich, dass wir da beide durchkommen. Dass bei hr kein Tag vergeht, ohne dass soe an diesen Mist denken muss, das weiß ich . Aber selbst bei mir vergeht kein Tag, an dem ich nicht über all das nachdenke, ganz besonders, wie sehr ich ihr eigentlich weh getan habe und unsere Basis beschädigt hab. Da sind halt meinerseits auch die Ängste, dass sich das nicht wieder kitten lässt. Ich mein, ich hab nie fremdgevögelt, allerdings kann man das mit dem Bilderaustausch schon beinahe dahingehend interprtieren und das tut sie zum Teil auch. Dazu kommt halt noch die lange Zeit, die ich sie hab links lieben gelassen und mir lieber die Pornogönnung gegeben hab. Die zeitweise oder temporäre ED war ja eher nur das Tüpfelchen auf dem i, wo ich langsam angefangen hab aufzuwachen, aber nicht mal das bis Januar so richtig.

Das mit dem inneren Frieden und dass das Durchhalten für dich so einfacher ist, ist super! Hast du das deiner Frau auch gesagt? Oder das mit dem neu verlieben? Klar kann das sein! Schließlich werden durch das süchtige Ausagieren nicht nur negative, sondern auch positive Gefühle betäubt. Du siehst deine Frau wahrscheinlich jetzt erst wieder richtig… Oder? Zumindest beschreibt mein Mann das so in der Art.

Nein, das hab ich ihr bis jetzt noch nicht gesagt. Ok, dass ich mich mit den Annäherungen besser fühle, das schon. Meint sie ihrerseits ja auch, aber dass das halt noch lang nicht reicht, ihre negative Erinnerungen und Gedanken runterzufahren - versteh ich aber. Das mit dem Gefühl des "neuverliebens" könnt ich ihr aber wirklich mal erzählen, das ist ne gute Idee. Sie wirft mir eh manchmal vor, dass ich oft alles mit mir selber ausmache. Das war schon immer typisch für mich, das geb ich an der Stelle mal zu. Sollte ich auch langsam mal angehen.

Wie immer gilt: sorry, falls ich irgendwo daneben liege! Nimm es mir dann bitte nicht übel, sondern sieh es als Möglichkeit für einen Abgleich mit deiner Situation/Gefühlslage, die dir helfen kann, diese zu reflektieren und dir klarer darüber zu werden.

Wie schon gesagt: alles gut soweit. Was mir hilft, nehm ich dankend an, wenn was nicht ganz stimmt, geb ich dir einen lieben Stupser, aber das ist noch nicht passiert, also mach dir nicht so viel Gedanken ;-)

Was du beschreibst, sehe ich persönlich als die bestmöglichste „recovery“-Variante. Du willst offensichtlich tatsächlich „raus“ aus der Sucht, das eindeutigste Zeichen dafür ist ja, dass du da aktiv geworden bist (das ist ja leider nicht bei jedem Mann so) und schon einen riesen großen Schritt geschafft hast.
Außerdem bist du bereit, dich der Wut und Trauer deiner Frau zu stellen und wie du ja selbst schreibst, ist das nicht so einfach und erfordert viel Verständnis, Kraft und Geduld.

Das ist in der Tat nicht so ein guter Aspekt, denn gerade für Wut und Trauer immer eine starken Ableiter bieten zu können überfordert ehrlich gesagt manchmal meine Fähigkeiten. Manchmal reden wir, aber meistens höre ich dann schweigend zu. Oft reicht das, aber es wird zuweilen auch so interpretiert, dass mir einiges halt doch egal ist. Aber ich denk mir auch, dass ich es als "Täter" einfach aushalten MUSS.


Man könnte auch sagen, das ist jetzt die Probe aufs Exempel, da du deine vorherigen Mechanismen, mit unguten Situationen/Gefühlen umzugehen, ja nun aufgegeben hast. Wenn du in dieser stürmischen Zeit abstinent bleibst, hast du wahrscheinlich schon den härtesten Teil geschafft. Für dich selbst und für deine Frau.

Abstinent bleib ich immer noch was PMO anbelangt, allerdings bin ich nicht plötzlich ein asexuells Wesen geworden. Die Lust ist immer noch da und der zurückgehende Trieb, wie ihn manche Männer beschrieben haben, ist für mich eher ein Mythos. Ganz im Gegenteil: sobald ich meine Frau leicht bekleidet oder nackt sehe oder beim kuscheln im Bett spüre, regt sich mein kleiner Kollege. Will ich gar nicht, weil ich es im Moment nie auf sexuelle Situationen anlege, selbst wenn wir öfter innig kuscheln und uns auch streicheln (das war früher völlig normal) hat das ja nix mit mehr zu tun. Ich veruch jedes mal, bei ihr die erogenen Zonen (Brüste, Schamgegend usw.) auszulassen, damit der Verdacht nicht aufkommt, dass ich mehr fordere, weil ich wohl nach mehr als 30 Tagen langsam Druck hab. Und da komm ich jetzt zu Samstag Abend. Gekuschelt so wie immer die letzten Abende und bei all den Streicheleinheiten öfter zu den "kritischen" Bereichen gekommen. Hinterher musste ich mir den Vorwurf gefallen lassen, dass sie noch nicht so weit für mehr ist und ich zu forsch vorgegangen wäre. Hab mich kleinlaut entschuldigt, weil es wirklich keinerlei Absicht mit mehr Hintergedanken war und hab schleunigst Besserung gelobt. Hat sich trotzdem angefühlt als ob ich kurz davor war, wieder was zu vergeigen.

Dass das in ihr hochkommt, wenn sie sowieso mal irgendwie nicht so gut drauf ist, ist völlig normal. Und auch dass du nicht immer „gut“ darauf reagieren und sie auffangen kannst, ist klar und darf auch mal sein. Alles menschlich. Dass du bereit bist, das alles auszuhalten und versuchst, auch für sie da zu sein, wenn sie wütend wird und vielleicht auch Sachen sagt, die sie nicht so meint oder die nicht fair sind… darauf kommt es letztendlich an. Denn auch wenn es in den Momenten nicht ersichtlich ist: das kommt bei ihr an und sie spürt es.

Danke, dass du mir diesesn Lichtblick gibst, das hilft grad sehr. 

Das mit den Spitzen und Anspielungen vor den Kids ist natürlich ziemlich kacke. Wie du ja aber selbst schon sagst, das macht sie garantiert nicht absichtlich. Manchmal kann man das echt null kontrollieren und wahrscheinlich ärgert sie sich in solchen Momenten selbst über sich und kann trotzdem nicht anders. So ist es zumindest bei mir. Und du hast ja auch erzählt, dass die Gespräche eher ruhig sind… Sie lässt also wahrscheinlich ihre Wut nicht aktiv raus, sondern eher passiv. So klingt es zumindest für mich. Vielleicht könnt ihr gemeinsam einen Weg oder eine Art finden, wie sie ihrem Ärger aktiver Luft machen kann?

Für Ideen, wie das gehen kann, wäre ich super dankbar, denn mir würde da nix gescheites einfallen, wenn ich an ihrer Stelle wäre. Aber es fällt mir ja schon schwer, mich nur in sie reinzuversetzen. Verstehen kann ich Wut und Enttäuschung, und auch, dass das irgendwie rausmuss, aber das wie bleibt mir schleierhaft.

Ich denke auch nach wie vor, dass es wichtig wäre, dass sie mit irgendjemandem darüber spricht. Auch bezüglich der Selbstwertprobleme, die du weiter unten noch erwähnst. Denn auch das ist völlig normal und auch logisch. Mir ging und geht es genauso und das macht sicher auch jede betroffene Frau mehr oder weniger durch. Auch das kann besser werden. Hier mal noch ein Link mit Infos für deine Frau:
https://www.tabea-freitag.de/fileadmin/t...-Hilfe.pdf
Und ich biete ihr nach wie vor Kontakt an. Würde ihr sicher gut tun.

Die PDF klingt alles in allem ziemlich unmissverständlich und ultimativ. Ich werd sie ihr ausdrucken und hoffe, dass sie da alles in einem gesunden Sinne interpretiert. Auf den Kontakt zwischen euch beiden bin ich sehr gespannt, aber den lasst ihr unter euch, sollte er entstehen, sie darf mir das sagen, was sie daraus weitergeben möchte, alles andere geht mich d dann nix an, auch wenn ich sicher neugierig wäre. ;-)

Zu der Angst: Kannst du das etwas genauer und ausführlicher beschreiben? Meinst du hier Angst im Bezug auf die Aufdeckung deiner Sucht? Angst auch schon vor der Aufdeckung innerhalb der Beziehung? Oder auch schon vor der Beziehung? Angst, seit dem Zeitpunkt, zu dem du dich als süchtig siehst? Sogar schon seit der Jugend/Kindheit? Da du schreibst, dass du dich erinnerst, schon immer so eine diffuse Angst gehabt zu haben und dann aber von „Scham, Versuch weiterer Verharmlosung oder Vergebung“ sprichst, ist mir nicht so ganz klar, in welchem Zusammenhang genau bzw. seit wann diese Angst da war.

Das meinte ich ganz allgemein. Also egal was und wovor. Wenn ich irgendwo Mist gebaut hatte, war ich immer ein ziemlich guter Verschleierungstaktiker. Als Kind, Jugendlicher, junger Erwachsener, älterer Erwachsener in Beziehung und bis heute. Die PMO betriffts natürlich da auch mit. Ich glaub, ich hab schon ein Unrechtsbewusstsein und dann auch ein entsprechend hohes Schuld-Schamgefühl. Warum ich allerdings immer wieder zum Mittel der Lüge und Vertuschung neige, weiß ich bis heut nicht. Da haben sich schon solange ich denken kann, immer wieder teuflische Spiralen aufgebaut, was man wahrscheinlich als Externer kaum nachvollziehen kann. Dich würde ich davon ausnehmen, da du offensichtlich in Psycholgie etwas bewndert bis, wenn ich das zu Beginn hier richtig gedeutet hab?

Ich hab da ein paar Ideen bezüglich Ursachenforschung, möchte aber noch die genauere Beschreibung abwarten…
Und so oder so würde ich dir raten, Ängste in der Therapie irgendwann auf die Agenda zu setzen. Generell ist es ja so, dass egal aus welchem (offiziellen) Grund man eine Therapie macht, immer das angesprochen werden darf und soll, was einen gerade am meisten beschäftigt oder runterzieht.

Genau deswegen hab ich mir bereits eine gewisse Stichpunktliste auf dem PC angelgt, falls es mal zu einem therapeutischen Prozess kommt. Denn aus dem Stehgreif heraus vergess ich immer so viel. Aber meine Familie kennt mich schon als Listenkönig  Big Grin

Hahaha! Sorry, aber ich muss gerade richtig doll über diesen Satz im Bezug auf das reale Treffen mit dem Typen lachen: „Ich bekenne mich zu abgrundtiefer Feigheit.“ Ich möchte dir zu dieser Feigheit recht herzlich gratulieren! In diesem Falle kannst du ja echt froh sein, dass du feige warst. Zu dieser Geschichte mit dem Typen habe ich übrigens auch ein paar Sachen im Kopf, falls du sie lesen und dein Verhalten diesbezüglich analysieren möchtest, lass es mich wissen.

Ja, das interessiert mich. Wie gesagt, ich behaupte von mir, dass ich keine homosexuellen Neigungen verspüre, Nicht mal bi-sexuelle. Ich weiß, dass es nicht verwerflich wäre, aber in dem speziellen Gall waren die Wünsche, einen Mann mal oral zu befriedigen bzw. in mir zu spüren, ein Wunsch, den ich schon viele Jahre mit mir rumgetragen hab. Und als ich mich in dieser extrem open-minded-Community rumgetrieben hab, und einen bisexuellen Chatpartner gefunden hatte, brach schlagartig dieser Wunsch wieder durch und der Tusch unserer Nacktbilder war so eine Art Annäherung; hab da wie gesagt nie drauf masturbiert oder sowas. Diese ganze Sache ist im Grunde einfach nur beschämend und bescheuert im Nachhinein; das alles will ich so sehr hinter mir lassen, aber um es aufzuarbeiten, muss eben auch das auf die Agenda, das weiß ich.
Also wenn du da Geschichten, Ideen oder dergleichen weißt, nur zu. Jede Hilfe ist von Interesse ;-)


Den Teil mit der Aufarbeitung und der Forderung deiner Frau hab ich nicht so ganz verstanden. Was genau hat deine Frau da gefordert? Dass du der PMO-Sucht auf den Grund gehst?
Dass da einiges aufzuarbeiten ist, was nicht direkt mit der PMO-Sucht zu tun hat, liegt auf der Hand. Einiges ist ja passiert, als du schon süchtig warst. Habe ich das richtig verstanden? Das können also nicht die Auslöser sein… So meinst du das, oder? Wahrscheinlich haben sie eher die Sucht noch intensiviert/angefeuert. Ist ja ein dynamischer Prozess, eine Spirale…
Was ich hierzu auf jeden Fall mal sagen kann: Sucht hat eigentlich nie nur eine Ursache, sondern ist in den meisten Fällen multifaktoriell, es kommen also mehrere Sachen zusammen.

Nein, ihre konkete Forderung war, dass ich mich einem Therapeuten anvertraue, um ALLE uns beiden einfallenden inneren Probleme Stück für Stück aufzuarbeiten. Die PMO hat sie da nur noch als Spitze des Eisberges gesehen. Nicht als Kernproblem. Nur ich sehe das aktuell als mein größtes Prob. Aber auch du bist der Meinung, dass die Wurzeln tiefer liegen bzw. komplexer sind. Ist sicher richtig

Danke für die lieben Worte, es freut mich sehr zu lesen, dass du mir nichts übel nimmst und ich oft richtig liege mit meinen Vermutungen. Auch dafür hat sich die ganze Arbeit mit Bücher lesen und Vorträge hören usw. sehr gelohnt. Ich bin froh, dass ich davon etwas weitergeben  und evtl. sogar helfen kann.
Ist schriftlich ja leider schneller mal passiert, dass man jemandem auf den Schlips tritt und Fehlinterpretationen vorgenommen werden, als wenn man jemand vor sich hat und die Reaktion direkt abgleichen kann und ggf. den Mund halten… Daher immer die Hinweise von mir, dass ich natürlich auch falsch liegen kann und dass das nie persönlich oder herabsetzend gemeint ist oder so. Das Thema ist einfach auch wahnsinnig komplex.

Ich finds super, dass du das so siehst. Ich find, allein in Kommunikation hast du mehr Fähigkeiten als ich. Mir persönlich würden Gespräche auch mehr zusagen, durch Social Media und Foren oder WhatsApp kommt es erfahrungsgemäß wirklich sehr oft zu Misstimmung. Dabei ist es fast egal, ob man Emojies verwedent oder nicht. Aber trotzdem ist die Kommunikation hier wirklich hilfreich. Mir jedenfals hilft es und es macht auch Spaß.

Zu dem Teil mit dem angeknacksten Selbstbewusstsein deiner Frau hab ich ja weiter oben schon ein wenig geschrieben… Dass du das Thema nicht vertiefen willst, kann ich gut verstehen. Das ist bei uns Frauen auch ein kleines Minenfeld. Hast du denn dann momentan auch Schiss, ihr Komplimente zu machen? Weil du Angst hast, dass sie diese momentan nicht annehmen oder glauben kann?

Ja. Oder zumindest fehlinterpretieren. Sie ist da in einer gefährlichen Spirale von Selbstmitleid bzw. wenig Selbstachtung und Eigenliebe und das ganze gepaart eben mit dem Verhalten, was ich nun zu lange an den Tag gelegt hab bzw. was ich mir reingezogen hab und mit dem sie sich nun vergleicht. So eine Aussage die ich zur Zeit oft höre, geht nach dem Muster: "Ich seh doch jeden Tag im Spiegel, wie ich aussehe. Ich kann verstehen, dass du da was anderes suchst." - Na oder so ähnlich gehen die Sprüche. Und wenn ich da auch nur versuche, etwas gegenteiliges zu sagen, oder dass es mir egal ist, oder dass es gerade darum bei meinem Hirn-Reset geht, die falschen optischen Werte wieder gegen reale Dinge zu tauschen - das zieht überhaupt nicht. Das hab ich mit allem total verbockt und der Gedanke tut wirklich weh: Ich (und nur Ich!) schuld an dieser Misere.

Zuwendung und Aufmerksamkeit sind immer Trumpf, damit erreichst du schon ganz viel auf verschiedenen Ebenen. Auch bei dir selbst, wie du ja beschrieben hast. Ist das nicht super schön und so wahnsinnig wertvoll?

Ich hab mein Mindset dahingehend schon versucht zu überarbeiten. Grundlagen dafür zu schaffen, aber mein Hirn weigert sich aktuell noch, irgendwas freizugeben, was unglaubwürdig rüberkommen könnte. Da blockier ich total obwohl ich weiß, dass es richtig ist.  Huh

Heute möchte ich dir auch einmal meinen Dank aussprechen! Deine Beiträge zu lesen hilft mir nämlich auch enorm, das Vertrauen zu meinem Mann weiter aufbauen zu können. Danke dafür! Klar darfst du eine Forumsfreundschaftsanfrage stellen. Ich werde gleich mal schauen, ob ich das evtl sogar hinbekomme.

Nix zu danken. Deine Hilfe ist so wertvoll und so gesehen schon Dank genug. Ich mag unser Zwiegespräche schon allein deshalb weil es uns beiden was bringt, wie ich grad lese.

Bis ganz bald, hab einen guten Start in die Woche und grüß deine Frau lieb von mir.

Ich hoffe, deine Woche hatte auch einen entspannten Beginn. Grüße werd ich ausrichten. Grüß deinen Mann (wir werden stark bleiben, denn ihr Frauen seid auch so unglaubllich stark für uns!) Bis hoffentlich bald, ich wünsch dir eine erfolgreiche Woche.

Ich hab noch was vergessen: Dies ist ja eigentlich dein Tagebuch...
Unsere Konversation soll dich natürlich nicht von den Tagebucheinträgen abhalten... ;-)
Schreibst du die parallel weiter oder gibt es keine mehr?

Auch für alle anderen die hier mitlesen: Das hier ist eigentlich mein Tagebuch, und das geht auch weiter. Ich dachte, dass ich zum Ende der Woche wieder einen zusammengefassten Beitrag der letzten Tage bringe. Der Starteintrag war ja auch schon gesammelt. Ich hoffe aber, es stört euch nicht, dass hier ansonsten ein gutes Zwiegespräch mit Lara entstanden ist. Ich hwollte das jetzt nicht noch zu einem Extra-Thema machen, da es nahtlos aus dem Tagebuch entstanden ist und es auf eine PM-Konversation auslagern wollt ich auch nicht, weil es den ein oder anderen doch auch interessieren könnte und geheim isses nicht. Und es kann auch jeder andere hier kommentieren oder Fragen stellen, da hab ich nix dagegen. Das Forum hier soll ja uns allen helfen, Männlein wie Weiblein. Danke für euere Aufmerksamkeit :-)
Es geht nicht um Verzicht, es geht um ein erfüllendes Leben!  Smile
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