25.06.2021, 08:44
Hi Iiyama,
auf jeden Fall spielt da eine psychische Komponente mit rein
Ist nur schwierig damit umzugehen. Ich glaube besser kann diese Art Angst nur werden, durch "Übung" nenn ich das mal. Aber genau diese Übung ist es ja, die zusätzlich Probleme bereitet... Ich versuche trotzdem so gut es geht happy zu bleiben und mich nicht so sehr auf das Problem zu konzentrieren. Selbstschutz wahrscheinlich. Nur verdränge ich das Problem damit auch nur :/
Und was du da beschreibst, geht mir grad genauso. Ich wollte ja dieses mal auch im Soft-Mode starten, traue aber nicht mich anzufassen, weils den restlichen Automatismus wieder auslösen kann und im Moment gefühlt auch würde.
Tag 5 Recap:
Befriedigungsdruck wird stärker, es poppen spontane Bilder im Kopf auf, zu denen ich die letzten Male masturbiert hatte. Ich versuche mir mittlerweile eine Art innere Stimme einzurichten, auf die ich mich dann konzentrieren kann, die mir dann sagt, dass ich das nicht brauche, dass ich eben doch nichts verpasse. Bisher wirkt das. Ich stelle auch fest, dass der Druck und die Gedanken am größten sind, kurz nach dem Aufstehen oder abends im Bett vorm Einschlafen beim Fernsehen. So auch heute morgen (Beginn Tag 6).
auf jeden Fall spielt da eine psychische Komponente mit rein
Ist nur schwierig damit umzugehen. Ich glaube besser kann diese Art Angst nur werden, durch "Übung" nenn ich das mal. Aber genau diese Übung ist es ja, die zusätzlich Probleme bereitet... Ich versuche trotzdem so gut es geht happy zu bleiben und mich nicht so sehr auf das Problem zu konzentrieren. Selbstschutz wahrscheinlich. Nur verdränge ich das Problem damit auch nur :/Und was du da beschreibst, geht mir grad genauso. Ich wollte ja dieses mal auch im Soft-Mode starten, traue aber nicht mich anzufassen, weils den restlichen Automatismus wieder auslösen kann und im Moment gefühlt auch würde.
Tag 5 Recap:
Befriedigungsdruck wird stärker, es poppen spontane Bilder im Kopf auf, zu denen ich die letzten Male masturbiert hatte. Ich versuche mir mittlerweile eine Art innere Stimme einzurichten, auf die ich mich dann konzentrieren kann, die mir dann sagt, dass ich das nicht brauche, dass ich eben doch nichts verpasse. Bisher wirkt das. Ich stelle auch fest, dass der Druck und die Gedanken am größten sind, kurz nach dem Aufstehen oder abends im Bett vorm Einschlafen beim Fernsehen. So auch heute morgen (Beginn Tag 6).