24.09.2022, 11:30
Ich sagte zwar weniger schreiben zu wollen, aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Okay, ab sofort muss ich Verantwortung für mein Leben übernehmen. Klingt trivial, aber wenn ich mal so reflektiere ist es mir in den letzten Jahren immer wieder gelungen Verantwortung für Entscheidungen an andere Menschen oder Institutionen abzugeben. Das ist nicht gesund. Ich kann damit Angst neutralisieren. Sprich, sie bei anderen deponieren.
Es ist wie bei Matrix: Das Problem ist Entscheidung. Wobei ich sogar noch eine Vorstufe sehe. Nämlich, was sind die Entscheidungsoptionen? Wenn ich schon A,B,C kennen würde wäre es eine Stufe leichter. Es gilt als erstes, diese Optionen zu entwickeln und auf den Tisch zu legen. Als nächster Schritt gilt es dann diese Optionen abzuwägen und eine Entscheidung zu treffen.
Ich sehe das Ganze natürlich wieder von einer verdammt hohen und theoretischen Warte. Jetzt ist es daran das Ganze konkret werden zu lassen.
Die Depression, besser die Neigung zur Depression (und auch die Pornos) werden immer einen Teil meines Lebens ausmachen. Also kann ich jetzt entweder das akzeptieren oder mich ewig darin suhlen.
Wieder viele tolle Worte. Was mache ich daraus wenn ich durch die Tür des Morgen gehe. Liege ich dann wieder den ganzen Tag im Bett oder gehe ich die Dinge an?
Jetzt ist es 11:35 und ich bin langsam aufgestanden. Gestern nochmal einen Porno angesehen. Ich bin müde und traurig. Einsam auch. Das Allein sein ist gar nicht das Problem. Habe das Gefühl mich ein einigen Dingen verrannt zu haben um wieder anderen aus dem Weg zu gehen. Stichwort, Entscheidungen hinausschieben.
12:29 Nochmal einen Rückfall gehabt. Idiotisch, aber leicht erklärbar. Ich sitze alleine in meiner abgedunkelten Wohnung und wälze mich in meinen Gedanken. Die Pornos sind dann natürlich eine willkommene leicht verfügbare Ablenkung. Wen wundert es da noch?
Nicht einmal mehr auf Duschen habe ich Lust geschweige denn Menschen treffen.
Okay, ab sofort muss ich Verantwortung für mein Leben übernehmen. Klingt trivial, aber wenn ich mal so reflektiere ist es mir in den letzten Jahren immer wieder gelungen Verantwortung für Entscheidungen an andere Menschen oder Institutionen abzugeben. Das ist nicht gesund. Ich kann damit Angst neutralisieren. Sprich, sie bei anderen deponieren.
Es ist wie bei Matrix: Das Problem ist Entscheidung. Wobei ich sogar noch eine Vorstufe sehe. Nämlich, was sind die Entscheidungsoptionen? Wenn ich schon A,B,C kennen würde wäre es eine Stufe leichter. Es gilt als erstes, diese Optionen zu entwickeln und auf den Tisch zu legen. Als nächster Schritt gilt es dann diese Optionen abzuwägen und eine Entscheidung zu treffen.
Ich sehe das Ganze natürlich wieder von einer verdammt hohen und theoretischen Warte. Jetzt ist es daran das Ganze konkret werden zu lassen.
Die Depression, besser die Neigung zur Depression (und auch die Pornos) werden immer einen Teil meines Lebens ausmachen. Also kann ich jetzt entweder das akzeptieren oder mich ewig darin suhlen.
Wieder viele tolle Worte. Was mache ich daraus wenn ich durch die Tür des Morgen gehe. Liege ich dann wieder den ganzen Tag im Bett oder gehe ich die Dinge an?
Jetzt ist es 11:35 und ich bin langsam aufgestanden. Gestern nochmal einen Porno angesehen. Ich bin müde und traurig. Einsam auch. Das Allein sein ist gar nicht das Problem. Habe das Gefühl mich ein einigen Dingen verrannt zu haben um wieder anderen aus dem Weg zu gehen. Stichwort, Entscheidungen hinausschieben.
12:29 Nochmal einen Rückfall gehabt. Idiotisch, aber leicht erklärbar. Ich sitze alleine in meiner abgedunkelten Wohnung und wälze mich in meinen Gedanken. Die Pornos sind dann natürlich eine willkommene leicht verfügbare Ablenkung. Wen wundert es da noch?
Nicht einmal mehr auf Duschen habe ich Lust geschweige denn Menschen treffen.