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Warum die 90 Tage Challenge so häufig nicht funktioniert
#10
Ich möchte jetzt noch mal eine andere Sache vorstellen, die dem einen oder anderen helfen könnte. Wenn es nicht funktioniert 90 Tage durchzuhalten könnte es doch eine Lösung sein seinen Pornokonsum zu reduzieren.

Dazu könnte man Stunden zählen.

Ich habe mir z.B. mal meine eigene Tabelle gemacht mit bestimmten Jahreswerten

2013 1000 Stunden voll im Rausch, täglich 3 Stunden konsumiert, keine Freundin, keinen Job
2018 546 Stunden ich hab irgendwann nur noch jeden zweiten Tag 3 Stunden konsumiert
2019 312 Stunden ich hab nur noch 2 mal die Woche 3 Stunden konsumiert, wegen Freundin
2020 120 Stunden ein halbes Jahr nur noch alle zwei Wochen 3 Stunden, weil oft keinen Computer
2021 120 Stunden im Forum aktiv, 70 Tage komplett Pornofrei, ansonsten wegen Freundin selten
2022 96 Stunden den Computer oft Monatelang nicht zu Hause gehabt

immerhin hab ich mich schon beachtlich eingeschränkt. Basierend auf diesen Zahlen kann ich meinen Konsum jetzt noch weiter reduzieren. Würde ich z.B. eine Stunde pro Woche kucken, hätte ich nur noch 52 Stunden im Jahr.

Ich denke, es kann auch sehr sinnvoll sein, sich in ein spezielles Büchlein seine konsumierten Stunden einzutragen. Man kann sich besser visualisieren, wieviel man eigentlich kuckt und versucht seine Zeit sinnvoller einzuteilen. Gut sind auch immer Vergleichswerte, an denen man sich orientiert.

Das hier ist natürlich nicht die Lösung aber vielleicht ein Teil davon.
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RE: Warum die 90 Tage Challenge so häufig nicht funktioniert - von schnacki - 06.01.2023, 22:04



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