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Warum die 90 Tage Challenge so häufig nicht funktioniert
#19
Ich denke, die Kopplung zwischen einer natürlichen selbstbestimmten Sexualität und dem Verzicht auf Pornos sollte gar nicht sein.
Also das eine als Ziel für den Verzicht des anderen zu definieren. Denn was mache ich wenn die Sexualität dann doch nicht erfüllt ist? Wenn ich keinen Partner habe mit dem ich erfüllte Sexualität erleben kann?
Wenn vielleicht plötzlich der Partner nicht so will wie ich mir das vorstelle?
Ist das alles dann wieder ein Grund anzufangen?

Ich für mich möchte aufhören weil ich mir mit den Pornos schade und selbst im Weg stehe für eine weitere positive Entwicklung. Ich kann nur von mir sprechen. Solange ich Pornos anschaue habe ich gar keinen Grund mich um etwas anderes zu kümmern. Es ist wie ein Kurzschluss. Anstatt meine Energie für etwas Sinnvolles zu nutzen wird sie in einem kurzen Rausch komplett verschwendet und steht dann für nichts anderes mehr zu Verfügung.

Ich sehe das Negative in den Pornos, das will ich loswerden und abstellen. 
Aber ich habe nicht die Erwartung dass aufgrund der Abstinenz irgendwelche Wunder geschehen werden. Sonst werde ich am Ende wieder frustriert weil die Wunder nicht eintreten und bin doch wieder bei den Pornos. Und als Begründung kann ich dann die nicht eingetretenen Wunder hernehmen.
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RE: Warum die 90 Tage Challenge so häufig nicht funktioniert - von underworld - 13.02.2023, 11:38



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