24.03.2023, 16:09
Hi zusammen!
Viel zu oft habe ich schon versucht keine Pornos mehr zu schauen. Immer mit der Idee einfach auf meine Willenskraft zu setzen. Ich habe bis heute keine sinnvollen Alternativen etabliert. Ich habe es immer wieder versäumt längerfristig gute Gewohnheiten zu schaffen. Stattdessen lenke ich mich mit meinem Smartphone oder am Laptop ab.. Die Pornos oder andere Medien immer nur einen Klick entfernt.
Bei mir wurde im Alter von 30 Jahren ADS diagnostiziert. Genauer gesagt ist es mir selber irgendwann klargeworden, als ich von einer Bekannten auf gewisse Symptome hingewiesen wurde. Ich habe mir daraufhin dann ein Fachbuch zu dem Thema besorgt und bin aus allen Wolken gefallen. Es war, als hätte ich mir einen Spiegel vorgehalten. Die im Buch beschriebenen Diagnosen deckten sich zu großen Teilen mit meiner Vita. Das war für mich der Startschuss einen Psychiater zu kontaktieren. Dieser konnte dann durch Tests meine "Vermutung" (Es war ja mehr eine Offenbarung) bestätigen.
Ich habe kurz darauf mit der Einnahme von Medikamenten begonnen, die mich insbesondere in der Anfangszeit extrem unterstützt haben. Darauf werde ich in folgenden Beiträgen genauer eingehen.
Allerdings ist jetzt ein Zeitpunkt gekommen, wo das Nehmen der Medikamente alleine nicht mehr reicht. Ich möchte mich an dieser Stelle weiterentwickeln und neue Verhaltensweisen etablieren. Ich möchte mich dazu gern mit euch austauschen. Vielleicht ist ja jemand hier der eine ähnliche Diagnose oder Erfahrungen hat.
Viele Grüße
Viel zu oft habe ich schon versucht keine Pornos mehr zu schauen. Immer mit der Idee einfach auf meine Willenskraft zu setzen. Ich habe bis heute keine sinnvollen Alternativen etabliert. Ich habe es immer wieder versäumt längerfristig gute Gewohnheiten zu schaffen. Stattdessen lenke ich mich mit meinem Smartphone oder am Laptop ab.. Die Pornos oder andere Medien immer nur einen Klick entfernt.
Bei mir wurde im Alter von 30 Jahren ADS diagnostiziert. Genauer gesagt ist es mir selber irgendwann klargeworden, als ich von einer Bekannten auf gewisse Symptome hingewiesen wurde. Ich habe mir daraufhin dann ein Fachbuch zu dem Thema besorgt und bin aus allen Wolken gefallen. Es war, als hätte ich mir einen Spiegel vorgehalten. Die im Buch beschriebenen Diagnosen deckten sich zu großen Teilen mit meiner Vita. Das war für mich der Startschuss einen Psychiater zu kontaktieren. Dieser konnte dann durch Tests meine "Vermutung" (Es war ja mehr eine Offenbarung) bestätigen.
Ich habe kurz darauf mit der Einnahme von Medikamenten begonnen, die mich insbesondere in der Anfangszeit extrem unterstützt haben. Darauf werde ich in folgenden Beiträgen genauer eingehen.
Allerdings ist jetzt ein Zeitpunkt gekommen, wo das Nehmen der Medikamente alleine nicht mehr reicht. Ich möchte mich an dieser Stelle weiterentwickeln und neue Verhaltensweisen etablieren. Ich möchte mich dazu gern mit euch austauschen. Vielleicht ist ja jemand hier der eine ähnliche Diagnose oder Erfahrungen hat.
Viele Grüße