19.05.2016, 22:41
Grüße dich.
Fünf deiner sieben Symtome hatte ich auch vor meiner Abstinenz, dementsprechend scheinst du perfekt ins Muster zu passen.
Bei mir waren/sind es: Angststörung / Sozialphobie, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, innere Unruhe, Anspannung / Schweiß Ausbrüche.
Die ersten paar Tage könnten für dich sehr hart werden und verlangen oftmals auch eiserne Konsequenz. Bitte sei dir somit von Anfang an bewusst, dass der Weg aus der Sucht kein Selbstläufer ist. Ich selbst durfte schon viele Rückfälle erleben und bin danach teilweise wieder in monatelange Suchtphasen gefallen. Trotzdem kann man aus diesen Phasen lernen und beim nächsten Versuch gewisse Fehler vermeiden. Aktuell bin ich der Meinung, dass mein Körper mittlerweile in der Lage ist zu verzichten und anfängt die positiven Dinge zu erkennen.
Auf den Sex mit deiner Freundin solltest du nicht verzichten, ich bin nur erstaunt, dass du den Spagat zwischen Sucht und Sexualität scheinbar mühelos schaffst. An Pornos denken ist natürlich untersagt:)
Vielleicht bleibst du ja am Ball und beginnst deine Sucht aktiv zu bekämpfen. Ein kleines Tagebuch ist sehr zu empfehlen, um das was du denkst niederzuschreiben und als Rahmen für deinen Entzug zu nutzen.
Viele Grüße
Kfee
Fünf deiner sieben Symtome hatte ich auch vor meiner Abstinenz, dementsprechend scheinst du perfekt ins Muster zu passen.
Bei mir waren/sind es: Angststörung / Sozialphobie, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, innere Unruhe, Anspannung / Schweiß Ausbrüche.
Die ersten paar Tage könnten für dich sehr hart werden und verlangen oftmals auch eiserne Konsequenz. Bitte sei dir somit von Anfang an bewusst, dass der Weg aus der Sucht kein Selbstläufer ist. Ich selbst durfte schon viele Rückfälle erleben und bin danach teilweise wieder in monatelange Suchtphasen gefallen. Trotzdem kann man aus diesen Phasen lernen und beim nächsten Versuch gewisse Fehler vermeiden. Aktuell bin ich der Meinung, dass mein Körper mittlerweile in der Lage ist zu verzichten und anfängt die positiven Dinge zu erkennen.
Auf den Sex mit deiner Freundin solltest du nicht verzichten, ich bin nur erstaunt, dass du den Spagat zwischen Sucht und Sexualität scheinbar mühelos schaffst. An Pornos denken ist natürlich untersagt:)
Vielleicht bleibst du ja am Ball und beginnst deine Sucht aktiv zu bekämpfen. Ein kleines Tagebuch ist sehr zu empfehlen, um das was du denkst niederzuschreiben und als Rahmen für deinen Entzug zu nutzen.
Viele Grüße
Kfee