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Eine interessante Aussage, dass Sucht keine Krankheit ist. Ich finde das Wort Krankheit hat immer etwas entschuldigendes, als könne man selber ab einem gewissen Zeitpunkt nichts mehr für seine Sucht. Was natürlich so auch nicht korrekt ist.
Aber wirklich sehr interessanter Artikel/ Thema
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Schwierig. Im endeffekt ist man bei Sucht selbst Schuld an der Krankheit. Aber alkoholsucht wird ja auch als Krankheit betrachtet, und das ist auch gut so, denn so lässt sie sich behandeln
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Stimme dem schon zu, das Sucht und im Endeffekt die Krankheit selbst verschuldet ist iwie. Aber sobald die Sucht da ist, ist es eine Form von Krankheit und das ist mehr oder weniger auch ganz gut, weil so können Menschen hilfe bekommen
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ist wirklich ein interessanter Artikel, der stark auf die innere Haltung zum Thema Pornosucht eingeht. Denn nur, wer erkennt, dass er Kontrolle über sein Handeln hat, kann auch gegensteuern, wenn wieder einmal die Sucht kommt. Was jetzt aber medizinisch korrekt ist und was nicht, das würde ich mit Vorsicht genießen. Letztendlich schadet die Sucht den Süchtigen, ob es nun eine Krankheit, selbstverschuldet oder unter gewissen Umständen vereinfacht bedingt ist. Ich will mich der Sache auch nicht ergeben, ob nun Krankheit oder nicht. Ich glaube darauf kommt es an
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Die Überschrift hat zunächst skepsis bei mir ausgelöst, aber der Artikel war doch ganz gut, eine interessante Blickweise auf Sucht, Krankheit und Entzug
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Klingt schon interessant der Artikel, würde aber eine Sucht schon noch als Krankheit bezeichnen, damit man diese auch "behandeln" kann