01.11.2021, 22:32
Hallo rabitten,
ich fang jetzt noch mal von vorn an. Wir haben uns hier fast schon in so eine Art Hassschreiben hineingesteigert. Ich nutze so ein Forum sicherlich auch zum Frustschreiben. Dass ich das in deinem Thread mache ist eigentlich nicht in Ordnung. Ich habe den Eindruck, du nutzt das hier letztendlich genauso. Ebenso Milene – mit deren Antworten ich gar nichts anfangen kann, die hier aber mal erwähnt werden will.
Einige deiner Aussagen haben mich letztendlich dazu verleitet hier zu schreiben.
Ich wollte dich auf gewisse Widersprüche aufmerksam machen und kucken wie du reagierst. Du hast halt empfindlich reagiert und dann schaukelte sich das hoch.
Zunächst will ich folgendes sagen:
Ich finde es richtig, wenn du dich von deinem Mann trennst. Für mich bist du damit die einzige Frau hier, die sich konsequent unabhängig macht von dem selbstzerstörerischen Leben ihres Mannes, die ihre eigenen Abhängigkeiten löst.
Auch einige deiner Beiträge finde ich in Ordnung.
Ich finde es OK wenn du ab jetzt nur noch mit Frauen Beziehungen führst.
Ich hab dir nie die Schuld an der Pornosucht deines Mannes gegeben. Er ist für sich selbst verantwortlich. Er hat sie ja sogar zum Beruf gemacht.
Wie gesagt ich habe das Gefühl, dass es jede Menge Widersprüche in deinen Äußerungen gibt. Ich gehe nur noch ein letztes mal darauf ein, denn ich habe das Gefühl, dass das die Situation nur noch mehr verschärft.
Ich kann nur sagen, dass ich mir in meiner Beziehung hin und wieder mal die Frage stelle:
Inwiefern beeinflusst mein Verhalten das Verhalten meiner Partnerin?
Dazu gehören womöglich Gedanken über:
die verzerrte Sicht auf die eigene Sexualität und Liebe, Verschweigen wichtiger Neigungen und Sehnsüchte, Vertrauen, gegenseitige Abhängigkeiten, werde ich so wahrgenommen wie ich wirklich bin usw.
Ich kann grundsätzlich jedem Menschen empfehlen sich diese Frage zu stellen. Bisher wurde es nur von pornosüchtigen Männern gefordert.
Jetzt möchte ich kurz noch mal auf Heinrich eingehen.
Er hat mal einen neuen Aspekt hereingebracht. Man könne sehr wohl verschiedene Menschen auf eine andere Art lieben. Das ist ein Kompromiss, den ich fast akzeptieren kann.
Zu fragen wäre nun wie dein Exmann unbewusst reagiert, wenn du ihn liebst, wie man seine Kinder liebt, oder seinen Hund.
Ich denke schon, er geht davon aus geliebt zu werden, wie ein heterosexueller Mann von einer heterosexuellen Frau geliebt wird. Die Frage ist, ob seine Erwartungen erfüllt wurden – und ob bei ihm daraus Probleme entstanden sind, die die Frau selbst nie wahrgenommen hat. Das erschafft in ihm keine Sucht, es kann sie aber verstärken.
Und noch etwas wäre wichtig: Es wäre wahrscheinlich besser, du würdest sagen, dass du lesbisch bist, weil du eine harmonische intime Erfahrung mit einer Frau hattest und nicht nur, weil du irgendetwas in einem Buch gelesen hast. Dann glaubt so ein blöder Typ wie ich dir auch.
Das ist das letzte mal dass ich schreibe. Das war jetzt meine Meinung – ich hoffe etwas sanfter und logischer formuliert.
ich fang jetzt noch mal von vorn an. Wir haben uns hier fast schon in so eine Art Hassschreiben hineingesteigert. Ich nutze so ein Forum sicherlich auch zum Frustschreiben. Dass ich das in deinem Thread mache ist eigentlich nicht in Ordnung. Ich habe den Eindruck, du nutzt das hier letztendlich genauso. Ebenso Milene – mit deren Antworten ich gar nichts anfangen kann, die hier aber mal erwähnt werden will.
Einige deiner Aussagen haben mich letztendlich dazu verleitet hier zu schreiben.
Ich wollte dich auf gewisse Widersprüche aufmerksam machen und kucken wie du reagierst. Du hast halt empfindlich reagiert und dann schaukelte sich das hoch.
Zunächst will ich folgendes sagen:
Ich finde es richtig, wenn du dich von deinem Mann trennst. Für mich bist du damit die einzige Frau hier, die sich konsequent unabhängig macht von dem selbstzerstörerischen Leben ihres Mannes, die ihre eigenen Abhängigkeiten löst.
Auch einige deiner Beiträge finde ich in Ordnung.
Ich finde es OK wenn du ab jetzt nur noch mit Frauen Beziehungen führst.
Ich hab dir nie die Schuld an der Pornosucht deines Mannes gegeben. Er ist für sich selbst verantwortlich. Er hat sie ja sogar zum Beruf gemacht.
Wie gesagt ich habe das Gefühl, dass es jede Menge Widersprüche in deinen Äußerungen gibt. Ich gehe nur noch ein letztes mal darauf ein, denn ich habe das Gefühl, dass das die Situation nur noch mehr verschärft.
Ich kann nur sagen, dass ich mir in meiner Beziehung hin und wieder mal die Frage stelle:
Inwiefern beeinflusst mein Verhalten das Verhalten meiner Partnerin?
Dazu gehören womöglich Gedanken über:
die verzerrte Sicht auf die eigene Sexualität und Liebe, Verschweigen wichtiger Neigungen und Sehnsüchte, Vertrauen, gegenseitige Abhängigkeiten, werde ich so wahrgenommen wie ich wirklich bin usw.
Ich kann grundsätzlich jedem Menschen empfehlen sich diese Frage zu stellen. Bisher wurde es nur von pornosüchtigen Männern gefordert.
Jetzt möchte ich kurz noch mal auf Heinrich eingehen.
Er hat mal einen neuen Aspekt hereingebracht. Man könne sehr wohl verschiedene Menschen auf eine andere Art lieben. Das ist ein Kompromiss, den ich fast akzeptieren kann.
Zu fragen wäre nun wie dein Exmann unbewusst reagiert, wenn du ihn liebst, wie man seine Kinder liebt, oder seinen Hund.
Ich denke schon, er geht davon aus geliebt zu werden, wie ein heterosexueller Mann von einer heterosexuellen Frau geliebt wird. Die Frage ist, ob seine Erwartungen erfüllt wurden – und ob bei ihm daraus Probleme entstanden sind, die die Frau selbst nie wahrgenommen hat. Das erschafft in ihm keine Sucht, es kann sie aber verstärken.
Und noch etwas wäre wichtig: Es wäre wahrscheinlich besser, du würdest sagen, dass du lesbisch bist, weil du eine harmonische intime Erfahrung mit einer Frau hattest und nicht nur, weil du irgendetwas in einem Buch gelesen hast. Dann glaubt so ein blöder Typ wie ich dir auch.
Das ist das letzte mal dass ich schreibe. Das war jetzt meine Meinung – ich hoffe etwas sanfter und logischer formuliert.