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Reboot: Klappe die Dritte!
Was den Porno-Counter betrifft, bin ich denke ich zu einer Entscheidung gekommen (und ja, ganz unabhängig von dir @underworld Wink). Für die regelmäßigen Posts lasse ich ihn weg. Er bringt mir rein gar nichts, ich assoziiere zu wenig damit. Wie schon gesagt, waren Pornos immer nur die Spitze des Eisbergs. Den problematischen Konsum substituiere ich dann sowieso durch alles Weitere, das ich dann zwischen die Finger bekomme. Das ist der eigentliche Eisberg. Um den geht es. "Entschuldigend" war exakt so gemeint. Mich mit Konsum zu belohnen, weil da ja schon so eine hohe Zahl steht. Oder Konsum zu rechtfertigen, da trotzdem dort eine so hohe Zahl steht. Diese Zahl ist für mich aber eigentlich nur eine Schattenzahl. Sie hat keine wichtigere Bedeutung im Kampf gegen meine persönliche Sucht. In unregelmäßigen Abständen, wenn ich es für notwendig halte, werde ich ihn dazunehmen. Im Sinne von Gesamtbilanzen o. Ä. Dafür erscheint er mir sinnvoll.

Der Austausch die letzten Tage mit dir @underworld hat ein paar Hirnwindungen bei mir aktiviert. Ich bin auf jeden Fall wieder bereit vom Konsum und meinen Gedanken loszulassen. Das Smartphone ist ein Teil des ganzen Gebildes. Es muss aus meinen Aktivitäten ausgeklammert werden. Das typische "Daddeln" ist an Unproduktivität kaum noch zu überbieten. Zeit totschlagen. Aber ist mir meine Zeit wirklich so wenig wert? Nein, natürlich nicht! Was wir damals gemacht haben, fragst du? Ich hatte tatsächlich erst sehr spät ein Smartphone, muss so gegen 2012 gewesen sein, also kann ich mich noch ganz gut an die Zeit davor erinnern Big Grin. Ich hab sehr viel Musik gehört und auch gespielt, mich mit Kumpels getroffen, Videospiele gezockt, ab und an mal an ner Shisha gezogen, Sport gemacht und mir vorm Rechner zu Pornos die Keule geschwungen. Mein alter Tower steht schon seit Jahren unbenutzt in der Ecke. Ist noch Windows 7 drauf. Ich will nicht mal wissen was da an Datenmaterial noch drauf rumfliegt. Der landet irgendwann einfach beim Elektroschrott und gut is.

Der Tag an sich verlief gut. Es gab Trigger, vor allem heute Morgen wieder. Aber aktuell zieht das gar nicht bei mir. Die alternativen Bahnen in meinem Hirn werden genutzt und fester getreten. So empfinde ich meinen Standpunkt aktuell.

SB frei (abstinent): 1 (33E +61 +24) (-9) Tage
SB frei (auf Trigger): 1 (33E +87) (-9) Tage
Konsumfrei (+/- SB): 1 (12E +24 +89) (-6) Tage
[Bild: nfc.php?nfc=22594]
Counter-Einstellung : 365
Meine Anfänge: -->Reboot: Klappe, die Zweite!
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Handy war auch heute wieder aus meinem Sichtfeld. Ich hab mich heute der Arbeit und Hobbies abseits des "Daddelns" gewidmet. Ich bin zufrieden, könnte aber produktiver sein. Woran das liegt? An meinem Kopf. Ich prokrastiniere immer noch unbewusst. Ich merke das. Es sind Kleinigkeiten. Ich denke aktuell daran die letzte Rechnung meines Therapeuten zu begleichen. Aber ich liege bereits im Bett. Warum fällt mir das erst jetzt ein, wenn schon die ganze Zeit ein Erinnerungszettel am Kühlschrank hängt? Was hindert mich daran, diesen Zettel zu beachten? Ich nehme ihn bewusst nur aus dem peripheren Sichtfeld wahr. Mein Hirn kategorisiert das sofort als unwichtig ein, obwohl ich objektiv weiß, dass es wichtig ist. Warum stehe ich also nicht jetzt sofort aus dem Bett auf und überweise den Betrag, sondern liege hier, schreibe lieber darüber und mache mir Gedanken, wie ich morgen früh am besten daran denken werde?

Mich blockiert dieses Verhalten. Und mich stört das. Gleichzeitig tue ich aber verdammt viel den Tag über, aber es stehen halt nur 24h zur Verfügung... So ein Raum von Zeit und Geist wäre echt manchmal verdammt praktisch. Mein Problem ist glaub ich das effiziente Eintakten von Aufgaben. Ich bin nicht so organisiert im Privatleben. Ich denke zwar in Strukturen (vielleicht auch geschuldet durch die Arbeit), aber ich schaffe es nicht so eine Ordnung für mich persönlich einzuführen oder mich strikt dran zu halten, wenn ich etwas plane. Ich bin ein strukturiert denkender Chaot. Diesen Aspekt sollte ich auch mal mit meinem Therapeuten besprechen wenn wir uns wieder treffen.

Heute war auch der zweite Termin beim Ultraschall für mich. Es ist ein unfassbar gutes Gefühl dieses heranwachsende Leben zu sehen. Wie es sich bewegt. Was es so tut. Auch wenn das nicht viel ist. Aber dieses selbstproduzierte Leben erwachen zu sehen ist wirklich etwas, dass man getrost als Wunder bezeichnen kann. Ich hab das früher nie verstanden was Leute daran finden. Nein. Man muss es erleben. Selbst. Leider war es diesmal recht kurz, gefesselt war ich trotzdem. Das macht was mit einem Smile

SB frei (abstinent): 2 (33E +61 +24) (-9) Tage
SB frei (auf Trigger): 2 (33E +87) (-9) Tage
Konsumfrei (+/- SB): 2 (12E +24 +89) (-6) Tage
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Meine Anfänge: -->Reboot: Klappe, die Zweite!
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Zitat:Heute war auch der zweite Termin beim Ultraschall für mich. Es ist ein unfassbar gutes Gefühl dieses heranwachsende Leben zu sehen. Wie es sich bewegt. Was es so tut. Auch wenn das nicht viel ist. Aber dieses selbstproduzierte Leben erwachen zu sehen ist wirklich etwas, dass man getrost als Wunder bezeichnen kann. Ich hab das früher nie verstanden was Leute daran finden. Nein. Man muss es erleben. Selbst. Leider war es diesmal recht kurz, gefesselt war ich trotzdem. Das macht was mit einem Smile

Die Faszination glaube ich dir. Freut mich für dich, dass es so gut läuft dabei. Das gibt sicher auch viel Kraft weil man weiß bald Verantwortung für ein neues Leben zu tragen.
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Hi underworld,
es setzt mir auf jeden Fall ein paar weitere Ziele in meinem Leben. Ein verdammt wichtiger Punkt davon ist, eben nicht selbst zum Negativbeispiel zu werden was die Sexualität angeht. Gerade das zu verhindern, was ich aus dieser Zeit damals selbst mitnehmen durfte.

Ansonsten gibt's von meiner Seite aktuell recht wenig zu berichten. Einen schwachen Trigger gab es aber tatsächlich. Und zwar gerade eben. Allerdings blieb dabei die bekannte körperliche Reaktion, diese Anspannung dadurch, diesmal komplett aus. Insofern passt das alles. Ich habe schon gut gelernt damit umzugehen und muss nun weiter das Gelernte anwenden. So ist es eben. Alles in allem bin ich mit den meisten Dingen zufrieden. Nur das Problem mit dem ewigen Aufschieben existiert allerdings nach wie vor. Das wird wohl aber an sich noch ein langer Prozess, bis auch das bewältigt ist. Ich denke, dann wird die Lebensqualität nochmal um ein paar Schippen zulegen. Mindestens bilde ich mir das Stand heute erstmal ein Big Grin

So, und jetzt kommt mein Handy erstmal wieder weg für heute!

SB frei (abstinent): 5 (33E +61 +24) (-9) Tage
SB frei (auf Trigger): 5 (33E +87) (-9) Tage
Konsumfrei (+/- SB): 5 (12E +24 +89) (-6) Tage
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Ich habe immer noch mit mir selbst zu kämpfen. Eine komplette Woche zu überstehen würde mir wahrscheinlich mental schon wieder viel helfen. Viele Triggermomente wirken auf mich aktuell aber zeitverzögert. Soll heißen, ich sehe etwas das mich normalerweise direkt zu einer Aktion zwingen würde, lass es dann aber. Ich denke dann, ich bin frei von Gedanken daran, aber einen oder 2 Tage später holt es mich dann doch immer wieder ein. Ich bin höchst unzufrieden mit mir. Jedes Mal nach der Selbstbefriedigung fühle ich mich mies. Immer dieses Warum jetzt schon wieder? Ich bin zwar nicht depressiv, aber irgendwie fehlt mir eine gewisse innere Glücklichkeit. Das soll nicht heißen das ich unzufrieden bin, aber im Moment kommt mir alles wie reines Zeit totschlagen vor. Echt ätzend. Ich nehme an, dieses Gefühl bzw. dieser innere Zustand (vielleicht auch Unruhe?) ist es, die mich wieder vermehrt zur Masturbation treibt. Ich glaube ohne dieses Gefühl richtig einsortieren zu können irgendwie, schaffe ich es nicht. Versuchen werd ichs natürlich trotzdem. Ich will und werde nicht mehr zum Dauerwichser!

Aktuell also wieder auf 0! Was ich jedoch sehe ist wie sehr ich trotzdem Fortschritte mache. Wenn ich mir mal die guten Tage ins Verhältnis setze seit Ostern bin ich bei 94,96% konsumfreien Tagen, bei 91,85% abstinenten Tagen und 100% pornofreien Tagen. Das motiviert doch!

SB frei (abstinent): 0 (39E +61 +24) (-11) Tage
SB frei (auf Trigger): 0 (39E +87) (-11) Tage
Konsumfrei (+/- SB): 2 (17E +24 +89) (-7) Tage
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ein retardierter Trigger, ja das kann ich gut nachempfinden. Irgendwo tief drin schlummert dann der Gedanke, das Bild, die Emotion und wartet auf einen schwachen Moment. Ein schwacher Moment wird garantiert kommen, daher hat der Trigger dann immer noch leichtes Spiel. 

Das von dir beschriebene Gefühl klingt wie eine nicht aushaltbare Langeweile? Ich meine in deinem Tagebuch auch gelesen zu haben, dass du dir den Tag möglichst immer vollpackst mit Aufgaben und gerne 36 statt 24 Stunden hättest? Kann das miteinander korrelieren? Sobald keine Aufgaben mehr da sind gehen die GEdanken wieder los?
Ich selbst bin im Moment immer wieder von depressiven Episoden betroffen, ich wünsche dir davon verschont zu bleiben. 
Finde dein Ziel sehr gut, nicht wieder zum Dauerwichser zu werden. Wobei sich mir da die Frage stellt, was genau verstehst du eigentlich darunter?
Und mit deinem letzten Punkt gebe ich dir absolut Recht, das Verhältnis sieht super aus. Ich selber zehre auch total davon, schonmal 212 Tage am Stück pornofrei gewesen zu sein. Ich wollte erst schreiben "auf Pornos verzichtet zu haben". Aber das ist eine ganz andere Betrachtungsweise. Verzichten klingt nach Opfer, nach Aufgabe, nach Ernsthaftigkeit. Aber genau das will ich nicht mehr. Ich verzichte nicht, sondern "ich bin frei von".
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Zitat:Das von dir beschriebene Gefühl klingt wie eine nicht aushaltbare Langeweile?

Oh ja... Das kann gut sein. Ich würde mich glaube ich gern mit Dingen beschäftigen die mich wirklich erfüllen (wer will das nicht?), nur weiß ich einfach nicht was das sein könnte. Früher hab ich mich immer in Videospiele verbissen, heute eher in private Projekte. Sowas wie Säge- und Heimwerkertätigkeiten. Auch Kabelziehen, ich habs ja mal irgendwann gelernt. Vielleicht wäre ich lieber Handwerker? Auf der anderen Seite schätze ich meine aktuelle Flexibilität und die Arbeitszeiten. Oft genug hab ich heute Spaß komplexe Probleme zu lösen in meiner Arbeit und oft genug hatte ich damals nach meiner Ausbildung auch kein Bock auf anstrengende Arbeiten. Also doch alles bestens so wie es aktuell ist? Wieder so ein Thema das ich mit meinem Therapeuten besprechen muss.

Zitat:Ich selbst bin im Moment immer wieder von depressiven Episoden betroffen, ich wünsche dir davon verschont zu bleiben.

Danke, das hoffe ich natürlich nicht, dass es so weit kommt. Ich hab auch nicht das Gefühl das es soweit kommen könnte. Eher empfinde ich es so, wie ich mir vorstelle, dass eine klassische Midlife Crisis aussehen könnte Big Grin. Wobei ich nicht mein Leben als Ganzes, aber eben meinen beruflichen Weg infrage stelle. Ich hoffe aber, dass sich deine depressiven Verstimmungen auch in Grenzen halten Wink

Zitat:Finde dein Ziel sehr gut, nicht wieder zum Dauerwichser zu werden. Wobei sich mir da die Frage stellt, was genau verstehst du eigentlich darunter?

Kurze Antwort: Nicht mehrfach täglich wegen jedem noch so kleinen Trigger oder halbwegs schwach aufkommender Lusteinbildung aufs Klo zu rennen, um mir einen runterzuholen.

Lange Antwort: Reduziere ich meine sexuelle Problemsituation jetzt mal rein auf die Sucht, stellt sich das wie folgt dar. Ich hab ne echt tolle Frau an meiner Seite. Wenn ichs mir also mehrfach die Woche selbst besorge bin ich sexuell absolut tot. Von mehrfach täglich (was ja der bisherige Regelfall war) ganz zu schweigen! Meine Lust gegenüber meiner Frau war während der letzten langen Abstinenzphase wieder besser geworden. Besser im Sinne von ich kann mich wieder voll auf sie konzentrieren. Nur: Packe ich jetzt die restliche Problemschublade noch zusätzlich oben drauf, fange ich an mich als armes Schwein selbst zu bemitleiden, dem gar keine andere Wahl bleibt als zu masturbieren, so als sei er single. Also nein, ich fange natürlich nicht an mich jetzt selbst zu bemitleiden, da stehe ich mich mittlerweile drüber und gehe meine/unsre Probleme aktiv an. Aber früher habe ich genau das getan, um Konsum und schnelle Befriedigung für mich zu rechtfertigen. Der leichte Weg eben. Der Dauerwichser. Der ich nie mehr werden will.

Zitat:Ich wollte erst schreiben "auf Pornos verzichtet zu haben". Aber das ist eine ganz andere Betrachtungsweise. Verzichten klingt nach Opfer, nach Aufgabe, nach Ernsthaftigkeit. Aber genau das will ich nicht mehr. Ich verzichte nicht, sondern "ich bin frei von".

Ja, die Formulierung tut Einiges. Brennt sich viel angenehmer ins Hirn. Frei sein. Da hab ich auch schon mal vor längerer Zeit drüber nachgedacht. Wahre Freiheit wäre für mich einzig und allein nicht mehr getriggert zu werden auf die Art und Weise wie es momentan ist. Zwanghaft. Dann würde sich der Rest von selbst ergeben. Aber natürlich geb ich dir recht, das Wort Verzicht klingt vor allem nach Opfer und Verlust. Und Suchtkonsum loszuwerden ist sicher alles andere als ein Verlust.
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Heute war alles im Lot. Was wohl normal ist wenn man gestern erst den letzten Rückfall hatte. Naja, ich bin dennoch positiv eingestellt. Warum auch nicht? Ich weiß, dass ich das nicht brauche. Ich weiß auch, dass ich das kann. Und ich weiß, dass keine Masturbation mich auch nicht umbringt. Meine Statistik sieht gut aus, ich bin trotz aller Rückschläge stolz darauf. Mein Sexualleben wird wieder besser, denn ich will es so. Und es wird definitiv so sein. Mich dafür einzusetzen empfinde ich nicht als Anstrengung. Es ist eine wichtige, richtige und notwendige Investition in mich selbst und meine Frau. Ich fühle mich schon besser nur weil ich das ehrlich so denke. Ich benötige keine Trigger um mich sexuell abzureagieren. Ich benötige nichts davon. Ich benötige nur inneren Frieden. Mit mir selbst. Und keine Ablenkung mehr. Das ist es was ich erreichen werde. Und zwar jetzt.

SB frei (abstinent): 1 (39E +61 +24) (-11) Tage
SB frei (auf Trigger): 1 (39E +87) (-11) Tage
Konsumfrei (+/- SB): 3 (17E +24 +89) (-7) Tage
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Vor ca. einer Stunde wurde es fast kritisch. Hab mich dann aber doch wieder gefangen. Leichte Trigger. Bestimmte Vorlieben. Gewohnheit. Wie immer eben. Der Tag ansonsten verlief problemlos. Ich lese mir jetzt den vorherigen Post nochmal durch. Er dient mir als Motivationsschreiben an mich selbst. Meine selbsterfüllende Prophezeiung. Mein Mantra. Ich stelle mein Hirn um auf das was ich sein will, nicht auf das was ich nicht sein will. Der Blick geht nach vorn.

SB frei (abstinent): 2 (39E +61 +24) (-11) Tage
SB frei (auf Trigger): 2 (39E +87) (-11) Tage
Konsumfrei (+/- SB): 4 (17E +24 +89) (-7) Tage
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Meine Anfänge: -->Reboot: Klappe, die Zweite!
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Freut mich dass du dich wieder gefangen hast. Was für Trigger sind das bei dir?

Zitat:Ich stelle mein Hirn um auf das was ich sein will, nicht auf das was ich nicht sein will. Der Blick geht nach vorn.

Find ich super. Genau den Weg werde ich in Zukunft auch gehen.
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