22.02.2022, 22:00
Hallo Leidensgenossen und Genossinnen,
nun habe ich auch mal den Mut mich hier Kund zu tun.
Zu meiner Leidensgeschichte:
Meinen ersten Porno sah ich glaube ich mit 11 Jahren, damals in meinem Zimmer im Internet. Noch mit 64k Modem (ihr könnt euch vorstellen wie lange das gedauert hat bis der geladen war).
Doch die Neugier war geweckt und ich schaute unregelmäßig immer mal wieder rein. Dies war ganz allgemein meine erste sexuelle Erfahrung.
Als dan der große technologische Durchbruch mit dem DSL-Internet kam und die Onlinepornografie wuchs, wuchs auch mein Konsum.
Mittlerweile war ich auch in einem Alter und einer Phase in der das Experimentieren am eigenen Körper begann und ich unregelmäßig regelmäßig zu den Pornos masturbierte.
Mit der Zeit häufte sich der Konsum und auch die Masturbation. Ich schätze ich war so 14 oder 15 und sowohl Konsum als auch Masturbation waren in der Regel mindestens einmal täglich, an "guten" Tagen, meist am Wochenende auch 3, 4, oder 5 mal an einem Tag. Dann nicht zwingend mit Porno, sondern auch mal mit Phantasie.
Dies zog sich seit her durch mein Leben, auch durch 2 Beziehungen die beide in die Brüche gingen.
Mittlerweile bin ich seit 6 1/2 Jahren mit meiner jetzigen Partnerin zusammen, wir haben 3 wundervolle Kinder, davon 2 von mir.
Anfang Dezember kam der große Knall. Sie hat es herausgefunden was ich jeden Morgen heimlich auf dem Klo betrieb. Stellte mich zur Rede. Hatte Beweise, Schwarz auf Weiß. Ich hatte keine Chance mehr mich rauszureden, was ich all die Jahre noch tat, denn den Verdacht hatte sie schon länger, eigentlich die ganze Zeit über.
Ich gestand wiederwillig, rückte Stück für Stück, Tag für Tag immer mehr mit der Wahrheit raus.
Für sie war sofort klar, normal ist DAS nicht.
Für mich war es das, und ich habe es auch nie als unnormal, oder (zu) häufig wahrgenommen.
Sie begann sich im Netz zu informieren und fand schnell heraus: Ich bin Pornosüchtig.
Nach einigen Tagen Diskusion, und Lesen und Informieren meinerseits gestand ich mir ein, dass ich tatsächlich ein Problem mit der Pornografie, bzw Sexualität allgemein habe.
Seit dem großen Knall wie wir ihn hier zuhause nennen habe ich sofort den Pornokonsum und die Masturbation eingestellt und wir beschäftigen uns mit dem Thema sehr intensiv.
Ich suchte mir Hilfe und fand diese über die Caritas in Berlin. Eine Suchtberatung die auf Cybersex, Spielsucht und ganz allgemein Mediensucht spezialisiert ist. Mittlerweile hatte ich dort schon 2 Einzelberatungsstunden und ab Mitte März beginnt eine Cybersexgruppe an der ich teilnehmen kann, darf und werde.
Wärend wir uns hier intensiv mit dem Thema Pornosucht und mit mir beschäftigten kamen immer mehr Details zum Vorschein.
Ich konsumierte nicht nur jeden Morgen auf dem Klo und mastubierte dazu, denn es reichte irgendwann nicht mehr.
Ich tat es auch immer öfter noch zusätzlich Nachmittags/Abends nach der Arbeit, anfangs noch als Sie aus dem Haus war, später spielte das schon keine Rolle mehr. Zu letzt die erschreckende Entwicklung dass ich es sogar ganz vorsichtig und heimlich neben ihr im Bett tat, ohne Porno, aber Selbstbefriedigung.
Zudem stellten wir fest dass mein Frauenbild total falsch ist, ich jederzeit und überall die Umgebung nach für mich attraktiven Frauen abscannte und gleich in "bumsbar" und "nicht bumsbar" kategorisierte und bei der ersten Kategorie gleich das Kopfkino losging.
Des weiteren konnten wir anhand der ganzen Erkenntnisse feststellen, dass meine Antriebslosigkeit all die Jahre nicht nur auf Faulheit und absolute Ignoranz zurückzuführen war sondern auf den Pornokonsum und das Unterdrücken und Wegdrücken und Einsperren meiner Gefühle. Denn diese hatte ich auch schon seit Jahren nicht mehr und konnte sie daher auch nicht zeigen.
Nochmal zu der Antriebslosigkeit:
Diese äußerte sich in allen Lebensbereichen, außer der Arbeit, da konnte ich schon immer 100% geben.
Der Haushalt blieb meinerseits liegen (in Beiden Wohnungen, in denen ich alleine lebte, herrschte absolute verwahrlosung),
meine Körperhygiene lies ich auch des öfteren mal schleifen (kein Zähneputzen, Duschen vielleicht nur 1x/Woche etc...)
und auch Aufgaben die erledigt werden mussten schob ich bis auf den allerletzten Drücker.
Mit den Finanzen und dem Bezahlen meiner Rechnungen hatte ich es auch nicht so ernst genommen, was mich schon 2x in den Ruin getrieben hat (Inkasso, Gerichtsvollzieher, Haftandrohungen, bzw einige male hatte ich auch schon Hafttermine die ich in letzter Sekunde abwenden konnte).
Zusätzlich zu der Pornosucht bin ich generell sehr Suchtanfällig. Neben den Pornos konsumierte ich täglich mehrere Stunden Youtube, bei Problemen oder stressigen Tagen war Alkohol mein bester Freund. Alles, aber nur nicht mit mir, meinen Problemen oder meinen Gefühlen auseinandersetzen war mein Motto.
Ich denke das meiste und wichtigste zu der Suchtthematik habe ich hiermit erzählt. Nun mal zu den aktuelleren Fortschritten:
Bei der Suchtberatung wurde mir ans Herz gelegt einen Psychotherapeuten mit ins Boot zu holen, da er auch Depressionen bei mir vermutet. Und Bingo, er sollte Recht behalten.
Vor ca 2 Wochen hatten wir hier zuhause mal wieder eine etwas intensivere Diskussion, die in Streit ausartete. Ich habe es nicht mehr ausgehalten und bin geflüchtet. Einfach raus. Ich hatte ziemlich intensive Suizidgedanken. Nach knapp 2std kam ich wieder Heim, hatte mich wieder beruhigt und wir konnten wieder sachlich miteinander und über alles reden.
Vergangene Woche hatte ich dann auch endlich mein Therapeutusches Erstgesptäch, welches ich über die Kassenärztliche Vereinigung (Tel. 116117) gebucht habe. Dort erzählte ich der Therapeutin alles und sie diagnostizierte eine mittelschwere Depression und Internetsucht (sie verallgemeinerte die Suchtthematik etwas weil es eben nicht nur Pornos waren). Nun bin ich auf der Suche nach einem Therapieplatz.
Seit dem Großen Knall habe ich, wie bereits geschildert, weder einen Porno konsumiert noch habe ich hand angelegt.
Bis zum ersten Februar hatten wir dafür regelmäßig, um nicht zu sagen täglich Sex, häufiger und leidenschaftlicher als je zuvohr. Einzige Ausnahmen waren die Flatlines meinerseits, wo weder Penis noch Gehirn bock hatten.
(Kleiner Einschub an dieser Stelle: Im bisherigen Verlauf der Beziehung war unser Sexleben sehr wenig und selten, höchstens 1x pro Woche, manchmal auch noch seltener. Und das lag nicht an ihr, sie hätte gerne weit aus häufiger, sondern an mir. Ich war ja bereits befriedigt, und mit Youtube beschäftigt, bis ich einschlief).
Ich muss sagen der Verzicht auf Pornos und Masturbation fällt mir auch extrem leicht. Ich habe mittlerweile richtig Hass auf die ganze Geschichte entwickelt. Schließlich habe ich damit mein gannzes Leben zerstört und zu guter Letzt meine Familie aufs Spiel gesetzt.
Aber seit dem 1.2 versuche ich nun den totalen Reboot, sprich ich verzichte auf jeden Orgasmus. Bin mittlerweile beim 3. Anlauf (jeweils am 9. Tag Rückfällig geworden). Die Entwicklung in dieser Zeit ist die krasseste und intensievste für mich bisher.
Beim Totalverzicht schaffen es die Gefühle langsam aus der Schale zu brechen und ich hatte Gefühle und Empfindungen, die ich mein ganzes Leben lang noch nicht wahrgenommen habe. Mein Verlangen nach meiner Freundin war größer als je zuvor, was mir den Reboo nicht erleichtert.
Wie gesagt ich bin jetzt beim 3. Anlauf und heute bei Tag 2.
Um dem Thema (Tage)buch nun auch mal langsam gerecht zu werden mal meine aktuelle Stimmungslage:
Seit 2 oder 3 Tagen verstummen die Gefühle wieder ganz schön und in mir herrscht ganz allgemein eine bedrückte und traurige Grundstimmung, keine Ahnung wieso. Am liebsten möchte ich einfach nur heulen, vielleicht sollte ich das auch einfach mal, aber können kann ich es gerade nicht.
Warscheinlich stecke ich gerade wieder in einer Flatline, denn die Libido ist auch nicht vorhanden.
Ich denke das Meiste und Wichtigste habe ich mit diesem ersten Beitrag dann auch genannt. Sollte mir noch was einfallen werde ich es nachtragen. Solltet ihr Fragen, Anregungen oder Tipps haben, dann haut in die Tasten (oder auf den Handybildschirm).
Liebe Grüße
Klappstuhl
nun habe ich auch mal den Mut mich hier Kund zu tun.
Zu meiner Leidensgeschichte:
Meinen ersten Porno sah ich glaube ich mit 11 Jahren, damals in meinem Zimmer im Internet. Noch mit 64k Modem (ihr könnt euch vorstellen wie lange das gedauert hat bis der geladen war).
Doch die Neugier war geweckt und ich schaute unregelmäßig immer mal wieder rein. Dies war ganz allgemein meine erste sexuelle Erfahrung.
Als dan der große technologische Durchbruch mit dem DSL-Internet kam und die Onlinepornografie wuchs, wuchs auch mein Konsum.
Mittlerweile war ich auch in einem Alter und einer Phase in der das Experimentieren am eigenen Körper begann und ich unregelmäßig regelmäßig zu den Pornos masturbierte.
Mit der Zeit häufte sich der Konsum und auch die Masturbation. Ich schätze ich war so 14 oder 15 und sowohl Konsum als auch Masturbation waren in der Regel mindestens einmal täglich, an "guten" Tagen, meist am Wochenende auch 3, 4, oder 5 mal an einem Tag. Dann nicht zwingend mit Porno, sondern auch mal mit Phantasie.
Dies zog sich seit her durch mein Leben, auch durch 2 Beziehungen die beide in die Brüche gingen.
Mittlerweile bin ich seit 6 1/2 Jahren mit meiner jetzigen Partnerin zusammen, wir haben 3 wundervolle Kinder, davon 2 von mir.
Anfang Dezember kam der große Knall. Sie hat es herausgefunden was ich jeden Morgen heimlich auf dem Klo betrieb. Stellte mich zur Rede. Hatte Beweise, Schwarz auf Weiß. Ich hatte keine Chance mehr mich rauszureden, was ich all die Jahre noch tat, denn den Verdacht hatte sie schon länger, eigentlich die ganze Zeit über.
Ich gestand wiederwillig, rückte Stück für Stück, Tag für Tag immer mehr mit der Wahrheit raus.
Für sie war sofort klar, normal ist DAS nicht.
Für mich war es das, und ich habe es auch nie als unnormal, oder (zu) häufig wahrgenommen.
Sie begann sich im Netz zu informieren und fand schnell heraus: Ich bin Pornosüchtig.
Nach einigen Tagen Diskusion, und Lesen und Informieren meinerseits gestand ich mir ein, dass ich tatsächlich ein Problem mit der Pornografie, bzw Sexualität allgemein habe.
Seit dem großen Knall wie wir ihn hier zuhause nennen habe ich sofort den Pornokonsum und die Masturbation eingestellt und wir beschäftigen uns mit dem Thema sehr intensiv.
Ich suchte mir Hilfe und fand diese über die Caritas in Berlin. Eine Suchtberatung die auf Cybersex, Spielsucht und ganz allgemein Mediensucht spezialisiert ist. Mittlerweile hatte ich dort schon 2 Einzelberatungsstunden und ab Mitte März beginnt eine Cybersexgruppe an der ich teilnehmen kann, darf und werde.
Wärend wir uns hier intensiv mit dem Thema Pornosucht und mit mir beschäftigten kamen immer mehr Details zum Vorschein.
Ich konsumierte nicht nur jeden Morgen auf dem Klo und mastubierte dazu, denn es reichte irgendwann nicht mehr.
Ich tat es auch immer öfter noch zusätzlich Nachmittags/Abends nach der Arbeit, anfangs noch als Sie aus dem Haus war, später spielte das schon keine Rolle mehr. Zu letzt die erschreckende Entwicklung dass ich es sogar ganz vorsichtig und heimlich neben ihr im Bett tat, ohne Porno, aber Selbstbefriedigung.
Zudem stellten wir fest dass mein Frauenbild total falsch ist, ich jederzeit und überall die Umgebung nach für mich attraktiven Frauen abscannte und gleich in "bumsbar" und "nicht bumsbar" kategorisierte und bei der ersten Kategorie gleich das Kopfkino losging.
Des weiteren konnten wir anhand der ganzen Erkenntnisse feststellen, dass meine Antriebslosigkeit all die Jahre nicht nur auf Faulheit und absolute Ignoranz zurückzuführen war sondern auf den Pornokonsum und das Unterdrücken und Wegdrücken und Einsperren meiner Gefühle. Denn diese hatte ich auch schon seit Jahren nicht mehr und konnte sie daher auch nicht zeigen.
Nochmal zu der Antriebslosigkeit:
Diese äußerte sich in allen Lebensbereichen, außer der Arbeit, da konnte ich schon immer 100% geben.
Der Haushalt blieb meinerseits liegen (in Beiden Wohnungen, in denen ich alleine lebte, herrschte absolute verwahrlosung),
meine Körperhygiene lies ich auch des öfteren mal schleifen (kein Zähneputzen, Duschen vielleicht nur 1x/Woche etc...)
und auch Aufgaben die erledigt werden mussten schob ich bis auf den allerletzten Drücker.
Mit den Finanzen und dem Bezahlen meiner Rechnungen hatte ich es auch nicht so ernst genommen, was mich schon 2x in den Ruin getrieben hat (Inkasso, Gerichtsvollzieher, Haftandrohungen, bzw einige male hatte ich auch schon Hafttermine die ich in letzter Sekunde abwenden konnte).
Zusätzlich zu der Pornosucht bin ich generell sehr Suchtanfällig. Neben den Pornos konsumierte ich täglich mehrere Stunden Youtube, bei Problemen oder stressigen Tagen war Alkohol mein bester Freund. Alles, aber nur nicht mit mir, meinen Problemen oder meinen Gefühlen auseinandersetzen war mein Motto.
Ich denke das meiste und wichtigste zu der Suchtthematik habe ich hiermit erzählt. Nun mal zu den aktuelleren Fortschritten:
Bei der Suchtberatung wurde mir ans Herz gelegt einen Psychotherapeuten mit ins Boot zu holen, da er auch Depressionen bei mir vermutet. Und Bingo, er sollte Recht behalten.
Vor ca 2 Wochen hatten wir hier zuhause mal wieder eine etwas intensivere Diskussion, die in Streit ausartete. Ich habe es nicht mehr ausgehalten und bin geflüchtet. Einfach raus. Ich hatte ziemlich intensive Suizidgedanken. Nach knapp 2std kam ich wieder Heim, hatte mich wieder beruhigt und wir konnten wieder sachlich miteinander und über alles reden.
Vergangene Woche hatte ich dann auch endlich mein Therapeutusches Erstgesptäch, welches ich über die Kassenärztliche Vereinigung (Tel. 116117) gebucht habe. Dort erzählte ich der Therapeutin alles und sie diagnostizierte eine mittelschwere Depression und Internetsucht (sie verallgemeinerte die Suchtthematik etwas weil es eben nicht nur Pornos waren). Nun bin ich auf der Suche nach einem Therapieplatz.
Seit dem Großen Knall habe ich, wie bereits geschildert, weder einen Porno konsumiert noch habe ich hand angelegt.
Bis zum ersten Februar hatten wir dafür regelmäßig, um nicht zu sagen täglich Sex, häufiger und leidenschaftlicher als je zuvohr. Einzige Ausnahmen waren die Flatlines meinerseits, wo weder Penis noch Gehirn bock hatten.
(Kleiner Einschub an dieser Stelle: Im bisherigen Verlauf der Beziehung war unser Sexleben sehr wenig und selten, höchstens 1x pro Woche, manchmal auch noch seltener. Und das lag nicht an ihr, sie hätte gerne weit aus häufiger, sondern an mir. Ich war ja bereits befriedigt, und mit Youtube beschäftigt, bis ich einschlief).
Ich muss sagen der Verzicht auf Pornos und Masturbation fällt mir auch extrem leicht. Ich habe mittlerweile richtig Hass auf die ganze Geschichte entwickelt. Schließlich habe ich damit mein gannzes Leben zerstört und zu guter Letzt meine Familie aufs Spiel gesetzt.
Aber seit dem 1.2 versuche ich nun den totalen Reboot, sprich ich verzichte auf jeden Orgasmus. Bin mittlerweile beim 3. Anlauf (jeweils am 9. Tag Rückfällig geworden). Die Entwicklung in dieser Zeit ist die krasseste und intensievste für mich bisher.
Beim Totalverzicht schaffen es die Gefühle langsam aus der Schale zu brechen und ich hatte Gefühle und Empfindungen, die ich mein ganzes Leben lang noch nicht wahrgenommen habe. Mein Verlangen nach meiner Freundin war größer als je zuvor, was mir den Reboo nicht erleichtert.
Wie gesagt ich bin jetzt beim 3. Anlauf und heute bei Tag 2.
Um dem Thema (Tage)buch nun auch mal langsam gerecht zu werden mal meine aktuelle Stimmungslage:
Seit 2 oder 3 Tagen verstummen die Gefühle wieder ganz schön und in mir herrscht ganz allgemein eine bedrückte und traurige Grundstimmung, keine Ahnung wieso. Am liebsten möchte ich einfach nur heulen, vielleicht sollte ich das auch einfach mal, aber können kann ich es gerade nicht.
Warscheinlich stecke ich gerade wieder in einer Flatline, denn die Libido ist auch nicht vorhanden.
Ich denke das Meiste und Wichtigste habe ich mit diesem ersten Beitrag dann auch genannt. Sollte mir noch was einfallen werde ich es nachtragen. Solltet ihr Fragen, Anregungen oder Tipps haben, dann haut in die Tasten (oder auf den Handybildschirm).
Liebe Grüße
Klappstuhl