Hintergrund:
Ich bin 17 Jahre alt, gehe auf ein Gymnasium und konsumiere mehr oder weniger regelmäßig seit meinem 13. Lebensjahr Pornos. Generell bin zufrieden mit meinem Leben, allerdings bin ich über einige meiner Eigenschaften unglücklich, die sich auf meine Porno-Sucht zurückführen lassen. Dazu gehört die extrem schlechte Organisation in meinem Leben. Sicherlich wäre ich auch ohne Pornos nicht der Strukturierteste, trotzdem erlauben sie mir, mich für einige Minuten in eine Welt voller Dopamin und ohne Sorgen zurückzuziehen, um mich vor wichtigen Aufgaben zu drücken.
Durch diesen hohen Dopaminspiegel werden andere, eigentlich interessante Sachen fahl und langweilig, während mich die Pornos auch immer weniger befriedigen. Aus diesem Grund schaue ich mir nur noch selten "weiche" Pornos an, sondern suche nach immer extremeren Videos. Nach diesen extremen Pornos fühle ich mich schlecht und habe eine soziale Phobie, was vermutlich aufgrund der Schuldgefühle der Fall ist, die ich mir selber wegen dem Schauen der Videos gebe. Ich fühle mich dann wie ein Tier, welches im Grunde nur von seinen Trieben gesteuert wird. Außerdem fällt mir auf, wie ich nach dem Sehen von Pornofilmen angespannt bin und besonders meine Körpersprache aggressiver wird. Ich bin mir dessen bewusst und versuche, diese anzupassen und auch mit anderen Menschen nett und entspannt umzugehen, um Konflikte zu vermeiden. (weitere Nachteile: schlechte Konzentration, ungesunde Lebensweise, Vernachlässigung von Dingen, die mir wichtig sind, leichte Depressionen)
Mein Ziel:
Keine Pornos mehr schauen, bis ich das ohne ein schlechtes Gewissen machen kann. Dafür: sinnvoll Dinge, die mich am Ende des Tages glücklich machen.
Erster Tag (22.02.2021):
Heute habe ich Pornos konsumiert. Aber morgen beginnt meine Abstinenz
Ich bin 17 Jahre alt, gehe auf ein Gymnasium und konsumiere mehr oder weniger regelmäßig seit meinem 13. Lebensjahr Pornos. Generell bin zufrieden mit meinem Leben, allerdings bin ich über einige meiner Eigenschaften unglücklich, die sich auf meine Porno-Sucht zurückführen lassen. Dazu gehört die extrem schlechte Organisation in meinem Leben. Sicherlich wäre ich auch ohne Pornos nicht der Strukturierteste, trotzdem erlauben sie mir, mich für einige Minuten in eine Welt voller Dopamin und ohne Sorgen zurückzuziehen, um mich vor wichtigen Aufgaben zu drücken.
Durch diesen hohen Dopaminspiegel werden andere, eigentlich interessante Sachen fahl und langweilig, während mich die Pornos auch immer weniger befriedigen. Aus diesem Grund schaue ich mir nur noch selten "weiche" Pornos an, sondern suche nach immer extremeren Videos. Nach diesen extremen Pornos fühle ich mich schlecht und habe eine soziale Phobie, was vermutlich aufgrund der Schuldgefühle der Fall ist, die ich mir selber wegen dem Schauen der Videos gebe. Ich fühle mich dann wie ein Tier, welches im Grunde nur von seinen Trieben gesteuert wird. Außerdem fällt mir auf, wie ich nach dem Sehen von Pornofilmen angespannt bin und besonders meine Körpersprache aggressiver wird. Ich bin mir dessen bewusst und versuche, diese anzupassen und auch mit anderen Menschen nett und entspannt umzugehen, um Konflikte zu vermeiden. (weitere Nachteile: schlechte Konzentration, ungesunde Lebensweise, Vernachlässigung von Dingen, die mir wichtig sind, leichte Depressionen)
Mein Ziel:
Keine Pornos mehr schauen, bis ich das ohne ein schlechtes Gewissen machen kann. Dafür: sinnvoll Dinge, die mich am Ende des Tages glücklich machen.
Erster Tag (22.02.2021):
Heute habe ich Pornos konsumiert. Aber morgen beginnt meine Abstinenz