05.05.2015, 17:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2015, 17:16 von Endlich.Raus.)
Früher habe ich den Unterschied zwischen Sommer und Winter in Bezug auf Frauen nicht wirklich gespürt.
Wenn ich eine nackte Frau sehen wollte, war Sie nur ein paar klicks entfernt. Ob Schnee, kalt oder gnadenlose Hitze.
Heutzutage sieht die Sache anders aus. Unterm Strich bekommt der gesunde Mensch nur selten nackte Haut zu Gesicht.
Wenn man ständig Hardcore Pornos schaut, bemerkt man die freizügig gekleideten Frauen gar nicht. Im Kontrast zu den Pornos
sind die freizügig gekleideten Frauen immer noch angezogen. Also kein wirklicher Reiz mehr. Als Noporn- und Nofap- Spezialist sieht die ganze Sache auf einmal ganz anders aus. Die Signale die Frauen setzen, werden auf einmal viel sensibler wahrgenommen. Im Grunde sind es wie Botschaften an uns Männer. Auf der einen Seite finde ich es jetzt schön wieder langsam "normal" und gesund zu werden.
Auf der anderen Seite ist es eine ganz schöne Reizüberflutung, jetzt im Sommer, wenn die Röcke etc. wieder kürzer werden.
Die Frauen geben sich auch ganz anders. Man merkt allgemein schon wie die Hormone bei den Menschen einsätzen und es mehr in richtung Partnerwahl/ Partnersuche tendiert.
Worauf möchte ich mit diesem Post hinaus?
Im Grunde bietet sich durch die NoFap/Noporn Strategie extrem viele neue Möglichkeiten. Extrem viele Türen stehen auf einmal offen.
Mir wird auf einmal wieder vieles bewusst worum es eigentlich geht: Partnersuche, Kinder, Familie. Wow. Ich denke nicht mehr an Sex, sondern inzwischen denke ich an die Konsequenzen. Was sich daraus entwickelt.
Mir wird auf einmal bewusst, dass PMO eine ziemlich harte Form der Flucht ist. Eine Flucht vor der Realität, eine Flucht sich zu Binden, etwas aufzubauen, für etwas zu stehen, für seine Frau und Kinder zu kämpfen. All diesen Themen muss ich mich nämlich stellen, wenn ich eine realistische Partnerschaft mit einer Frau eingehe. Und darum geht es unter dem Strich ja auch.
Dieser ganze Porno Hokus Pokus ist doch nichts weiter wie ein Trancezustand. Man blendet den eigentlich Sinn von Sex aus. Es geht nur noch um das hedonistische Konsumdenken und die momentane Glückszufriedenstellung, es wird noch nicht einmal mehr der Trieb befriedigt. Es geht doch nur um den Orgasmus, um einen kurzen Schock an Zufriedenheit und Glückseligkeit.
Um wieder zurückzukommen: Ich habe das Gefühl, durch die Konfrontation mit der Realität und meiner wirklichen Sexualität, stoße ich auf bisher verdrängte Fragestellungen. Außerdem beginne ich mich mit dem Kern zu beschäftigen.
Ich würde mir auch wünschen, dass der Wunsch Sex zu haben etwas nachlässt und ich mich um wichtigere Dinge kümmern kann.
Vor allem jetzt der nahende Sommer setzt im Körper wieder viele Hormone frei.
Noch einen letzten Punkt für heute:
Heute war ich in der Stadt spazieren und es haben mich einige Hinterteile extrem in gewahrsam genommen. Das war früher zu Zeiten von Pornokonsum lange nicht so intensiv. Da gab es die schönsten Hinterteile auch nicht auf der Straße, sondern zu hause auf dem Bildschirm.
Das Problem ist: Ich möchte auch nicht gaffend durch die Stadtlaufen. Ich bemerke es bei andern Männern auch und ich finde es billig und oberflächlig. Natürlich schaue ich gerne mal, teilweiße artet es bei mir aber dann aus und ich bin nur noch am glotzen.
Wie macht ihr es? Habt ihr irgendwelche Tipps?
Vielleicht sollte ich doch mit mehr Frauen ins Gespräch kommen und mehr kommunizieren. Vielleicht lässt dann das gaffen nach.
Auf der anderen Seite kann ich mir auch vorstellen, dass sich der jahrelange Pornokonsum so ins Gehirn geschliffen hat, dass ich offline gerade so weiter mache. Einfach weil ich es mir antrainiert habe. Jetzt sind es keine Tabs und Browser mehr, sondern eben die Spaziergänge und realen Frauen.
Aber Leute, das kanns auch nicht sein!
LG
Wenn ich eine nackte Frau sehen wollte, war Sie nur ein paar klicks entfernt. Ob Schnee, kalt oder gnadenlose Hitze.
Heutzutage sieht die Sache anders aus. Unterm Strich bekommt der gesunde Mensch nur selten nackte Haut zu Gesicht.
Wenn man ständig Hardcore Pornos schaut, bemerkt man die freizügig gekleideten Frauen gar nicht. Im Kontrast zu den Pornos
sind die freizügig gekleideten Frauen immer noch angezogen. Also kein wirklicher Reiz mehr. Als Noporn- und Nofap- Spezialist sieht die ganze Sache auf einmal ganz anders aus. Die Signale die Frauen setzen, werden auf einmal viel sensibler wahrgenommen. Im Grunde sind es wie Botschaften an uns Männer. Auf der einen Seite finde ich es jetzt schön wieder langsam "normal" und gesund zu werden.
Auf der anderen Seite ist es eine ganz schöne Reizüberflutung, jetzt im Sommer, wenn die Röcke etc. wieder kürzer werden.
Die Frauen geben sich auch ganz anders. Man merkt allgemein schon wie die Hormone bei den Menschen einsätzen und es mehr in richtung Partnerwahl/ Partnersuche tendiert.
Worauf möchte ich mit diesem Post hinaus?
Im Grunde bietet sich durch die NoFap/Noporn Strategie extrem viele neue Möglichkeiten. Extrem viele Türen stehen auf einmal offen.
Mir wird auf einmal wieder vieles bewusst worum es eigentlich geht: Partnersuche, Kinder, Familie. Wow. Ich denke nicht mehr an Sex, sondern inzwischen denke ich an die Konsequenzen. Was sich daraus entwickelt.
Mir wird auf einmal bewusst, dass PMO eine ziemlich harte Form der Flucht ist. Eine Flucht vor der Realität, eine Flucht sich zu Binden, etwas aufzubauen, für etwas zu stehen, für seine Frau und Kinder zu kämpfen. All diesen Themen muss ich mich nämlich stellen, wenn ich eine realistische Partnerschaft mit einer Frau eingehe. Und darum geht es unter dem Strich ja auch.
Dieser ganze Porno Hokus Pokus ist doch nichts weiter wie ein Trancezustand. Man blendet den eigentlich Sinn von Sex aus. Es geht nur noch um das hedonistische Konsumdenken und die momentane Glückszufriedenstellung, es wird noch nicht einmal mehr der Trieb befriedigt. Es geht doch nur um den Orgasmus, um einen kurzen Schock an Zufriedenheit und Glückseligkeit.
Um wieder zurückzukommen: Ich habe das Gefühl, durch die Konfrontation mit der Realität und meiner wirklichen Sexualität, stoße ich auf bisher verdrängte Fragestellungen. Außerdem beginne ich mich mit dem Kern zu beschäftigen.
Ich würde mir auch wünschen, dass der Wunsch Sex zu haben etwas nachlässt und ich mich um wichtigere Dinge kümmern kann.
Vor allem jetzt der nahende Sommer setzt im Körper wieder viele Hormone frei.
Noch einen letzten Punkt für heute:
Heute war ich in der Stadt spazieren und es haben mich einige Hinterteile extrem in gewahrsam genommen. Das war früher zu Zeiten von Pornokonsum lange nicht so intensiv. Da gab es die schönsten Hinterteile auch nicht auf der Straße, sondern zu hause auf dem Bildschirm.
Das Problem ist: Ich möchte auch nicht gaffend durch die Stadtlaufen. Ich bemerke es bei andern Männern auch und ich finde es billig und oberflächlig. Natürlich schaue ich gerne mal, teilweiße artet es bei mir aber dann aus und ich bin nur noch am glotzen.
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Vielleicht sollte ich doch mit mehr Frauen ins Gespräch kommen und mehr kommunizieren. Vielleicht lässt dann das gaffen nach.
Auf der anderen Seite kann ich mir auch vorstellen, dass sich der jahrelange Pornokonsum so ins Gehirn geschliffen hat, dass ich offline gerade so weiter mache. Einfach weil ich es mir antrainiert habe. Jetzt sind es keine Tabs und Browser mehr, sondern eben die Spaziergänge und realen Frauen.
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LG
NoFap + NoPorn since 02.01.2015 ( längster Rekord ) ( Jaja ich weiß, direkt nach Neujahr nen Relapse ;-) )
Davor: 120 Tage NoFap&NoPorn
Davor: 22 Tage NoFap&NoPorn
Davor: 18 Tage NoFap&NoPorn
Davor: 13 Tage NoFap&NoPorn
Davor: 5 Tage NoFap&NoPorn
... ;-)
Step by step!
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