22.02.2022, 18:10
Eure Worte tun mir so gut. Danke dafür. Es ist so erleichternd darüber zu sprechen. Mit Frauen die das gleiche durchmachen. Oder durchmachen mussten. Das hilft mir unheimlich.
Ja, er hat genügend Freizeit. Durch seine Krankheit ist er in Rente. Was den Konsum natürlich verstärkt. Aus Langeweile, Frustration. Usw. Ich bin mit die längste Beziehung die er je hatte. Pornos waren schon immer Bestandteil in seinem Leben. Er war sehr lange alleine. Hatte hin und wieder eine Affäre. Aber binden konnte er sich nicht. Was für uns am Anfang auch extrem schwer war.
Ich hätte auch nie gedacht das er mal so süchtig danach wird. Er war sexuell immer sehr aktiv. Hatte Spaß daran. Und jetzt ist er ein völlig anderer.
Ja, du hast recht. Egal was ich auch versuche, es bringt nix. Ich kann mir die schönste Wäsche kaufen, die höchsten Schuhe anziehen. Die Lippen knallrot machen. Nackt umherlaufen. Nix wird beachtet. Er sieht mich nicht mehr.
Auch er schaut sich immer extremere Videos an. Zu Beginn war das harmlos. Also für mein empfinden. Was ich da so sah.
Aber als ich dann letztens die Transen Videos sah wurde mir anders. Hat er tatsächlich solch eine Neigung?
Was er sonst noch sieht weiß ich nicht. Wenn ich mal schnüffel sind nur die Startseiten offen. Also meistens.
Es ist wie mit jeder Sucht. Der kick muss immer größer werden und länger anhalten.
Habe ihn heute erneut konfrontiert nachdem er wissen wollte was gestern abend mit mir los war und nicht bei ihm geschlafen habe. Ich habe ihm dann noch mal gesagt das ich nicht mehr kann. Das ich mich belogen, betrogen und erniedrigt fühle.
Er meinte dann. Er schaut keine pornos mehr und es tut ihm leid.
Da sagte ich, wir wissen beide das er weiter schaut. Auf diese Versprechen gebe ich nix mehr. Und entweder es ändert sich jetzt was oder ich muss meine Konsequenzen ziehen.
Auf diese Antwort warte ich noch.
Wir können ja nicht reden. Das atet immer in einem riesen Zoff aus. Warum auch immer. Ich will ihm nix böses. Aber wie bei jedem Süchtigen wird direkt auf Abwehr gegangen und dann geschossen.
Es ist einfach so anstrengend und eine tägliche Qual. Zu wissen, er hat wieder munter gewichst und sich erfreut und ich bleib mal wieder auf der Strecke und soll das akzeptieren.
Es ist ein täglicher Kampf. Mit ihm und mit mir selbst.
Ja, er hat genügend Freizeit. Durch seine Krankheit ist er in Rente. Was den Konsum natürlich verstärkt. Aus Langeweile, Frustration. Usw. Ich bin mit die längste Beziehung die er je hatte. Pornos waren schon immer Bestandteil in seinem Leben. Er war sehr lange alleine. Hatte hin und wieder eine Affäre. Aber binden konnte er sich nicht. Was für uns am Anfang auch extrem schwer war.
Ich hätte auch nie gedacht das er mal so süchtig danach wird. Er war sexuell immer sehr aktiv. Hatte Spaß daran. Und jetzt ist er ein völlig anderer.
Ja, du hast recht. Egal was ich auch versuche, es bringt nix. Ich kann mir die schönste Wäsche kaufen, die höchsten Schuhe anziehen. Die Lippen knallrot machen. Nackt umherlaufen. Nix wird beachtet. Er sieht mich nicht mehr.
Auch er schaut sich immer extremere Videos an. Zu Beginn war das harmlos. Also für mein empfinden. Was ich da so sah.
Aber als ich dann letztens die Transen Videos sah wurde mir anders. Hat er tatsächlich solch eine Neigung?
Was er sonst noch sieht weiß ich nicht. Wenn ich mal schnüffel sind nur die Startseiten offen. Also meistens.
Es ist wie mit jeder Sucht. Der kick muss immer größer werden und länger anhalten.
Habe ihn heute erneut konfrontiert nachdem er wissen wollte was gestern abend mit mir los war und nicht bei ihm geschlafen habe. Ich habe ihm dann noch mal gesagt das ich nicht mehr kann. Das ich mich belogen, betrogen und erniedrigt fühle.
Er meinte dann. Er schaut keine pornos mehr und es tut ihm leid.
Da sagte ich, wir wissen beide das er weiter schaut. Auf diese Versprechen gebe ich nix mehr. Und entweder es ändert sich jetzt was oder ich muss meine Konsequenzen ziehen.
Auf diese Antwort warte ich noch.
Wir können ja nicht reden. Das atet immer in einem riesen Zoff aus. Warum auch immer. Ich will ihm nix böses. Aber wie bei jedem Süchtigen wird direkt auf Abwehr gegangen und dann geschossen.
Es ist einfach so anstrengend und eine tägliche Qual. Zu wissen, er hat wieder munter gewichst und sich erfreut und ich bleib mal wieder auf der Strecke und soll das akzeptieren.
Es ist ein täglicher Kampf. Mit ihm und mit mir selbst.