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Jetzt ist Schluss..
#31
Hallo Christian, vielen Dank für dein Kommentar. Gestern habe ich damit angefangen, mir gute Dinge aufzuschreiben, die mir am Tag so aufgefallen sind. Es ist echt ein guter Tipp. Vielen Dank!

Hallo hans1975, da hast du wirklich recht. Ich habe halt im Netz immer wieder Erfolgserlebnisse gelesen, wo es den Anschein macht, als ob sich nach ein paar Wochen das Leben im positiven Sinn um 180° gedreht hat. Ich habe halt auch öfters gelesen, dass sich Rebooter nach kurzer Zeit viel Selbstsicherer fühlen. Somit habe ich schon gehofft, gerade in dem Punkt ohne Pornos schnell Fortschritte zu machen. Durch den regelmäßigen
Pornokonsum wurde iwie ein Schleier über andere Schwächen gelegt. Jetzt werden sie mir viel bewusster und ich habe mehr Ansporn etwas dagegen zu tun. Vielen Dank für deinen Text



30 Tage ohne Pornos sind schon ein tolles Gefühl. Heute habe ich es leider nicht mehr ausgehalten und Masturbiert. Ich war am Samstag und heute wegen jeder Kleinigkeit richtig erregt. Die letzten Tage hatte ich gar nichts verspürt und heute stand er z.B. einfach nur weil ich mich bewegt habe. Unter der Dusche habe ich es dann nicht mehr ausgehalten. Das war aber auch nur ein kurzes Vergnügen von ca. 10 Sekunden und der Orgasmus war eher lahm. Trotzdem geht es mir jetzt nicht schlecht. Ich denke 30 Tage ohne Selbstbefriedigung ist schon eine gute Leistung. Am liebsten wäre mir, ich hätte noch länger durchgehalten, aber nun ist es so. Nur hoffe ich, dass es sich nicht wieder zu einem täglichen Ritual einpendelt sondern wenn es nochmals vorkommt, wirklich eine Ausnahme sein soll. Außerdem will ich nicht auf Bilder oder sexy Videos Masturbieren. Denn so werde ich wieder dort landen, wo ich vor 30 Tagen war und dort will ich nie wieder hin. Ich hoffe, dass ich konsequent genug bin, um keinen Unfug zu machen. Aber was Pornos und ähnliches angeht, da habe ich im Moment gar kein Bock drauf. Die nächsten Tage werde ich auf einem Festival sein. Das wird mich auch nochmal schön ablenken. Smile

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#32
Bald ist der 35 Tag ohne Pornos erreicht. Das Festival ging über vier Tage und in der Zeit konnte ich feststellen, dass sich doch einiges bei mir verändert hat. Letztes Jahr war es immer ein bedrückendes Gefühl in dieser Zeit nicht zu Masturbieren. Natürlich wäre das möglich, aber so im Zelt, wenn da noch ein anderer Kerl innewohnt. Smile Es war insgesamt unkomplizierter. Vor und während des Festivals habe ich mir keine Gedanken machen müssen, wie ich denn jetzt ohne Pornos klar kommen muss. Früher habe ich mir immer solch einen Druck gemacht, dort etwas mit einer hübschen Teilnehmerin anfangen zu müssen. Die Auswahl ist ja bei solch einem Festival gigantisch. Dieses Mal dachte ich mir: Wenn es passiert, dann passiert es. Ansonsten ist es auch egal. Zwar ist nichts passiert, aber ich fühle mich dennoch gut und im Moment auch stark. Mir wurden einige Kippen angedreht und ich habe selbst angetrunken abgelehnt. Das gibt mir Kraft im Bereich der Pornosucht, da ich dort mir selber so oft in Gedanken vorgemacht habe, dass mir dieser Porno oder diese Darstellerin richtig gut tun würde in diesem Moment. Ich beziehe mich hier auf meine Willensstärke und weiß, dass ich einen stärkeren Willen haben und entwickeln kann, wie ich mir manchmal einrede. Im übrigen versuche ich positiver zu denken. Ich lobe mich selber öfters und nehme (im Moment) auch das alleine sein einfach hin. Es bringt ja auch nichts ständig wegen gewissen Situationen schlecht drauf zukommen, die halt nicht von einem auf den anderen Tag geändert werden können. Der Gedanke an Pornos war heute kaum vorhanden. Ich entwickele auch eine Abscheu davor. Ich will keinen verurteilen, doch mir hilft es, Dinge hassen zu lernen, die mir schaden zugefügt haben. Die Gefahr ist trotzdem vorhanden und ich muss wachsam sein!
Ich komme langsam in eine Phase, wo ich mich nicht mehr im Detail an die schlechten Gefühle während und nach einem Porno erinnern kann. Die Leere, die resultierenden Minderwärtigkeitskomplexe usw. Hier ist nun auch Vorsicht geboten. Denn die Dopaminausschüttung nach den Pornos hat mein Körper als etwas positives abgespeichert, wobei die schlechten Gefühle wohl immer weiter verdrängt werden.
Bei der Rauchersucht hatte ich 1000 Gründe aufzuhören. Viele kann ich auch aufzählen, doch die Erinnerungen an diese Gefühle, die mich zu einem Endzug geleitet haben, sind nur noch sehr schwach. Die Erinnerung an ein gutes innerliches Gefühl durch eine Kippe nach einer Stresssituation überkommt mich selbst nach fast 11 Monaten noch. Klar sind dies zwei ganz unterschiedliche Süchte, doch in manchen Situationen hilft es mir, sie miteinander zu vergleichen. Ich will nie mehr zurück in diese Sucht. Das leben hat auch ohne Pornos seine Tücken und Schwierigkeiten. Trotzdem macht diese Überreizungen mit Pornos alles nur wesentlich schlimmer!
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#33
Bald habe ich 36 Tage ohne Pornos erreicht. Dieses starke Verlangen nach Pornos hat enorm nachgelassen. Heute habe ich wiedereinmal gemerkt, dass ich deswegen aber nicht naiv und leichtsinnig werden darf. Ich habe so ein Online-Game gespielt, etwas ganz harmloses. Beim Laden erscheint dann immer so ein Bild, was mit dem Spiel zu tun hat. Auf dem Server wo ich heute war erschien mir dann unerwartet eine Schönheit im Bikini. Da habe ich einen kurzen Schock bekommen, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, Ich hatte dann die Kraft wegzuschauen, doch in diesem Moment hat es mich enorm getriggert. Somit war ich den Tag wohl anfälliger auf solche Reize, ich konnte sie somit weniger ignorieren. Beim Fit stehen Zig Fernseher, wo Musikclips laufen. Diese Videos sind teilweise so sexistisch, da dann wohl auch vermehrt andere hingucken. Wink "Sex Sells" sagt man ja auch. Dort haben mich dann wieder ein paar Szenen getriggert, wobei ich schließlich auch dort wegschauen konnte. Diese Medien spielen extrem mit unseren Reizen und viele finden es auch noch geil oder nehmen es halt so hin. Ein schöner Frauenkörper ist ja auch etwas tolles. Es wird aber absichtlich auf diese Reize angespielt, um Aufmerksamkeit zu gewinnen. Damit will ich aber nichts mehr mit zu tun haben. Was heutzutage normal ist oder nicht, muss ich ja letzten Endes für mich selber entscheiden. Bei Facebook habe ich bei min. 90% aller "Freunden" eingestellt, dass deren Posts bei mir nicht mehr erschienen. Am Anfang war es sehr ungewohnt, da ich oft einfach so rumgescrollt habe. Jetzt bin ich höchstens 2 Mal am Tag bei FB und finde diese Entwicklung toll. Neben Sexistischen Posts kommen oft hole Videos oder iwelche Wichtigtuer, die alles kommentieren müssen. Natürlich ist da nicht alles schlecht, doch für mich haben die negativen Aspekte überwogen. Ohne Pornos und übermäßigen Informationsverarbeitung meines Gehirnes fühle ich mich wesentlich Agiler. Doch der Weg ist und bleibt steinig und hart.





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#34
Tag 36 ist gleich zu ende. Da geht es die letzten zwei Wochen relativ leicht von der Hand und dann kommen plötzlich wieder Tage, an denen man das Gefühl hat, dass das Kartenhaus jeden Moment zusammenbrechen könnte. So wie heute. Ich habe mit dem Gedanken gespielt, mir freizügige Bilder anzuschauen und mich mal ein bisschen aufzugeilen. Keine Ahnung wo das plötzlich herkam. Manchmal habe ich die Kraft, knallhart Dinge zu ignorieren, die mich triggern könnten und dann gibt es Phasen, wo ich halt doch nicht ganz widerstehen kann. Ich habe da zum Glück noch nicht explizit nach erotischem oder sexistischem Material gesucht, trotzdem erreichen mich solche Bilder ja so oft ungewollt. Manchmal reicht ja schon ein Plakat oder Werbung. Vorsicht ist auf jeden Fall geboten. Generell fühle ich mich ohne Pornos weniger geladen und habe mehr Energie. Ich fühle mich gesünder und fitter. Es gibt Hochs und Tiefs, ich habe starke und schwache Tage. Mir werden Sehnsüchte bewusster und ich lerne mich selber mehr zu akzeptieren. Ich möchte nicht nur älter werden, sondern auch besser. Wink Ich möchte immer weiter an mir arbeiten, denn da gibt es noch viel zu tun.


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#35
Tag 37 ohne Pornos ging tagsüber klar. Draußen habe ich Rasen gemäht, vormittags und nachmittags habe ich gelernt und zwischendrin enspannt. Gerade am Abend und Morgen hatte ich etwas Schwierigkeiten. Ich glaube im Moment bin ich wieder in einer Phase, wo ich bewusst sehr streng mit mir sein muss. In meinem Kopf spielen sich manchmal Gedanken ab wie: "Nach solch einer Zeit kann man doch mal wieder ein paar schöne Körper angucken", "einmal ist keinmal", "so freizügiger Kram wird schon nicht schaden"...
Dagegen muss ich ständig ankämpfen und am PC musste ich mir ein paar Mal auf die Finger hauen, um nicht doch einen Sexy Clip zu öffnen. Das ist schon alles Wahnsinn: Obwohl ich aus eigener Erfahrung genau weiß, dass ich so dem Rückfall weit die Türen öffne, sind diese Gedanken trotzdem da.
Ich spreche immer dagegen an. Ich hoffe, dass diese Kampf gegen die eigenen Gedanken und Gefühle iwann ein Ende hat. Manchmal habe ich gar kein Bock auf solche Clips, dann gibt es wieder Tage, wo es echt hart ist. Ich werde dranbleiben und möchte die umfangreichen Gründe für den Pornostopp in meinem Herzen tragen!


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#36
Der Schlüssel ist sich nicht mit seinen Gedanken zu identifizieren. "Ach ein so ein Clip kann doch nicht schaden." Das bist nicht du der das möchte sondern dein altes Ich / Pornogehirn das nach Dopamin dürstet, dein Ego. Deine Gedanken wollen nicht dass du dich veränderst - denn es verringert deine Überlebenschance. (Evolution)
Beim nächsten mal beobachte deine Gedanken, was sie sagen, was sie wollen. Beobachte sie aus der dritten Person - Ach das Ego das wieder Dopamin will, lustig. Sobald du lernst dich nicht mit deinen Gedanken zu identifizieren kannst du differenzieren was du wirklich möchtest und was nur dein Ego ist bzw. deine alten Gewohnheiten. Ok Schluss mit Esoterik ;-P
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#37
Hey boardmaster, danke für deine Ratschläge. Mit solchen Situationen muss ich lernen besser umzugehen. Das nächste mal werde ich versuchen, die Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten, als mich da nur noch mehr reinzusteigern.


Bald habe ich 41 Tage ohne Pornos geschafft. Am Freitag Abend war es jedoch sehr kritisch. Ich habe woanders übernachtet und hatte im Bet mein Handy griffbereit neben mit liegen, wo es geladen wurde. Ich habe mir angewöhnt, das Smartphone immer außer Reichweite aufzubewahren. Dort habe ich nämlich keinen Schutz drauf. Zu Hause hat das bis jetzt hervorragend geklappt. Ich stand den Abend sowieso etwas neben mir und habe bei google ein paar Suchbegriffe eingegeben, die zwangsläufig zu versauten Bildern führten. Das ging dann eine kurze Zeit so, doch zum Glück konnte ich mich besinnen und hab das Handy nicht gerade liebevoll aus meiner Hand befördert. Einerseits zeigt es mir den positiven Aspekt, dass ich dem Spuck ein Ende machen konnte, anderer Seits dachte ich, dass ich schon weiter wäre. Das erschreckt mich schon. Jetzt denke ich, wie konnte ich nur so blöd sein. In dem Moment waren fast alle guten Vorsätze wie ausgeblendet. Ich hoffe, so etwas wird nicht nochmal passieren, da es total kontraproduktiv ist. Sollte es dennoch vorkommen, werde ich den Counter zurücksetzen. Persönlich sehe ich das jetzt nicht als Rückfall, sondern eher als eine heikle Situation. Dadurch habe ich auch mehr über meine Willensstärke erfahren. Ich werde auch die Ratschläge von boardmaster befolgen, denn ich will stärker werden, als die verführerischen Gedanken und meine Entscheidungen nicht davon abhängig machen.

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#38
Bald habe ich 43 Tage ohne Pornos geschafft. Trotz einigen Schwierigkeiten merke ich doch die Abnahme des Verlangen nach Pornos in meinem Kopf. Heute zum Beispiel habe ich nicht ein einziges Mal daran gedacht. Des Weiteren ist es an der Zeit, auch andere Schwächen, Ängste usw. in den Griff zu bekommen. Im Moment habe ich richtig Bock und auch den Ansporn mich zu verändern. Viele der anderen Punkte, die ich an mir bemängele, habe ich vorher mit dem großen Problem Porno überdeckt und sie mehr oder weniger in den Schatten gestellt. Nun traue ich mich auch an diese Probleme heran, denn ich kann nun klarer definieren, was ich wirklich will. Die letzten Tage ging es mir etwas schlecht, da ich mich in bestimmte Situationen sehr hineinsteigern kann (das Problem habe ich auch schon erkannt). Mir wurde in der Zeit klar, dass es mir nichts bringt immer so negativ zu denken, sondern das Leben lernen sollte zu genießen. Die letzte Zeit wende ich den Tipp von Christian an und schreibe Abends Dinge auf, die mir an dem Tag positiv an mir aufgefallen sind. Außerdem stelle ich mir für jeden Tag Aufgaben wie "Jemanden bestimmten ansprechen" und versuche dadurch selbstbewusster zu werden. Zwar bekomme ich die Ziele nicht immer so hin wie ich möchte, aber es gibt mir trotzdem Kraft.
Ich glaube, wenn ich jetzt noch täglich Pornos gucken und dazu regelmäßig onanieren würde, hätte ich nicht die Kraft, die anderen Probleme in die Hand zu nehmen.
Ich habe gestern ein paar Situationen aufgezählt, wo drüber ich gerade nicht so glücklich bin. Dann dachte ich: "Was wäre denn, wenn ich jetzt wieder mit Pornos anfangen würde?", und es kamen gleich noch so viele Punkte dazu, die mich noch viel unglücklicher machen würden. Somit ist es für mich eigentlich keine Option mehr. Denn alleine in seinem Kämmerlein virtuell die größten sexuellen Abenteuer zu erleben hat nun einmal nichts mir der Realität zu tun. Meine Realität wurde dadurch auch aufs übelste manipuliert und geschädigt. Ich habe aber leider auch gemerkt, dass es nicht immer so einfach ist, konsequent zu sein. Ich könnte gerade noch mehr schreiben, aber ich lasse es jetzt mal gut sein.. Smile Smile
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#39
Heute am Tag 44 ist nicht viel besonderes passiert. Ich kam überhaupt nicht auf die Idee, mir einen Porno anzugucken. In vielen Fällen bin ich so weit, dass sich mein Körper wohl damit abgefunden oder sich daran gewöhnt hat, nicht mehr mit Pornos gefüttert zu werden. Doch ich habe auch immer wieder schwache Momente. Insgesamt freue ich mich über jeden Tag ohne Pornos, denn es geht in die richtige Richtung. Gestern hatte ich einen sehr sexuellen Traum. Das interessante war dabei, dass ich von ganz natürlichem Sex geträumt habe. Früher habe ich bei Träumen von Sex meistens von Pornos geträumt, wo ich natürlich die Hauptrolle gespielt habe. Da ich zu dieser Zeit aber sowieso so übersättigt war von Pornografie, sind die Träume weniger intensiv gewesen, als der letzte. Dieser sticht nämlich heraus, da sich mein Leben gerade nicht nur um Sex und Pornos dreht. Solche Momente geben einem den Ansporn und die Kraft weiterzumachen und zu kämpfen.
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#40
Gestern und heute hatte fiel es mir wieder nicht so einfach. Ich bin die letzen Tage sehr schnell erregt. Das freut mich einerseits, denn ich hatte in der Zeit des Rebootes auch Zeiten, wo sich gar nichts in der Hose getan hat. Trotzdem ist es für mich nicht immer so einfach, die Erregung einfach abklingen zu lassen. Mein ganzer Körper scheint in dem Moment auch ziemlich rattig zu sein. Prinzipiell finde ich den hard-mode die beste Wahl, wenn es gelingt. Ich habe ja vor über einer Woche schon einmal onaniert. Es ist aber wahnsinnig bereichernd, wenn ich mir nicht immer gleich einen Runterhole, wenn mein Gehirn das signalisiert. Für mich ist es ein Prozess, nein zu sagen, auch wenn der ganze Körper wiederstrebt. Auf längere Sicht kann dadurch denke ich echt die Kontrolle über den Körper wachsen. Somit besteht auch mein tägliches Ziel darin, auf Pornos sowie auf Selbstbefriedigung zu verzichten. Ich persönlich sehe das in meinem Reboot aber nicht als Rückfall, wenn ich doch mal onaniere. Es muss ja jeder für sich selber wissen, wie er den Reboot durchführt. Ich sehe aber auch die Gefahr, dass man zu schnell zu viel erlaubt und dann wieder in alte Muster zerfällt.
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